Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Globalisierung“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christiane,

ich habe gelesen und muss nun nachdenken.. denn Sinnfragen erledigen sich nicht in Minuten..... vielleicht ist es der "verfehlte Sinn"?..oder..oder...

Liebe Nachtgrüße
Faro

Christiane Mielck-Retzdorff (03.09.2009):
Lieber Faro, Ich verbinde damit die Hoffnung, dass sich durch die Globalisierung einige Asiaten, Afrikaner, Europäer und andere zu Paaren zusammenfinden und Kinder bekommen. Durch diese Mischung der Rassen können sich dann genetisch neue Menschen entwickeln, die vielleicht die Evolution des Menschen positv weiterentwickeln. Das passierte doch schon bei den früheren Völkerwanderungen. Daher sollten wir keine Angst vor der "gelben Gefahr" oder Zuwanderung aus Afrika haben, sondern sie als weiteren Teil der Evolution betrachten. Alles Liebe wünscht Christiane

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Du hast recht, liebe Christiane. Ich stehe der Globalisierung negativ gegenüber, nicht allein wegen der Rassenvermischung, aber auch die Einschleppung von Krankheiten aus anderen Regionen.

Liebe Grüße
Karl-Heinz

Christiane Mielck-Retzdorff (03.09.2009):
Lieber Karl-Heinz, Du magst recht haben, was die Krankheiten angeht und gerade darum ist es doch wichtig, das Menschen aus anderen Regionen ihre Immunität gegen diese Krankheiten an uns weitergeben. Ist die Globalisierung nicht eine moderne Form der Völkerwanderung? Und gerade Kanada besteht doch zu einem Großteil aus "Mischlingen", wenn auch in der dritten oder vierten Generation. Die Ureinwohner konnten sich auch nicht dagegen wehren. Solche Entwicklungen sind nicht aufzuhalten, weil sie eben Folgen der ganz natürlichen Evolution sind. Ich grüße Dich ganz herzlich Christiane

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Liebe, Christiane diese Mischung ermöglicht dem Menschen auf Dauer das Überleben. Liebe Grüße Norbert

Christiane Mielck-Retzdorff (03.09.2009):
Genauso sehe ich das auch, lieber Norbert, und daher sollte die Gesellschaft sie nicht verteufeln sondern als Chance sehen. Herzlich grüßt Christiane

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Liebe Christiane, es kommt auf die (vernünftig-ausgewogene) Mischung an, sonst kann es explodieren...
Herzlich Uwe

Christiane Mielck-Retzdorff (03.09.2009):
Lieber Uwe, das hört sich so nach herum experiementieren an. Die Mischung mancher deutscher Paare führt auch nicht zu einem optimalen Ergebnis. Ich denke, die Evolution wird das schon richten. Auf jeden Fall sollten wir uns langsam davon verabschieden, uns isoliert zu betrachten. Und schon allein vom äußeren Erscheiningsbild finde ich schon heute etliche Mischungen sehr gelungen. Herzliche Grüße sendet Christiane

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da geb ich dir vollkommen recht, nur dass leider viele voelker diese globalisierung nicht moechten und sie sogar verfolgen. das ist wirklich schade.
nun ist mein kommentar laenger, wie dein aphorismus.
mit einem laecheln
kordula

Christiane Mielck-Retzdorff (03.09.2009):
Ich danke Dir, liebe Kordula, für deinen "ausschweifenden" Kommentar. Du hast den Sinn hinter meinen wenigen Worten erkannt. Auch der Mensch entwickelt sich im Rahmen der Evolution ständig weiter und mischt nun seine Gene mit denen weiter entfernten Völker. Das sollten wir als positiv empfinden, denn bei den Hunden sind die Mischlinge schließlich auch oft die hübschesten, intelligentesten und robustesten :)) Ganz liebe Grüße sendet Christiane

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