Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der arme Eisenbahner an der Zonengrenze“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (09.09.2009):
Liebe Margit, Ich danke dir. Bald schreibe ich wohl für eine Weile nicht. Herz O.P. demnächst. Wirst genaues erfahren. Herzlich dankt dir und grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.09.2009):
Liebe Kerstin, Autobiografien sind gut zu verdichten, weil der Text feststeht. So auch hier. Man muss nur die Reime finden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Liebe Gabriela, Hasengedichte habe ich immer gern geschrieben. Im Moment fällt mir nur DER NACKTE HASE ein. Ich danke dir für die netten Worte, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Liebe Gabi, Ich danke dir, treue Kommentarin und für die netten Worte aus einer Zeit, die nicht so nett war. Liebe Grüße zum Sonntag von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Liebe Anita, Die jüngeren Generationen können zwar die Geschichte nachlesen und einige Vorstellungen über die damalige Zeit haben, aber sie erlebt zu haben ist doch anders. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Lieber Adalbert, Ich danke dir, Hammer und Nägel sind bei mir immer zur Hand. Liebe Grüße zum Wochende, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Lieber Norbert, Das schlimmste war zwar schon ein paar Jahre her, aber ein Hasenbraten war noch immer etwas besonderes. Die Erinnerungen waren nicht immer schön, wie mit der Geschichte zweier Kollegen, die von Vopos gekidnappt wurden, die demnächst erscheint. Herzlich Grüße zum Wochenende an euch, Danke für den Kommentar. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Lieber Uwe, Ich danke dir. Die damaligen Zeiten sind von den jüngeren Jahrgängen in vieler Hinsicht unvorstellbar, wie ich an verschiedenen Kommentaren feststelle. Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Liebe Iris, Es waren schlimme Zeiten, und wenn man einen Hasen sah, dann nur als eine willkommende Sonntagsspeise. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir, und auch für die neue Anregung. Werd mal sehen ob es klappt. Euch wünschen wir ein schönes Wochenende nahe dem Sommerende. Hier ist es schon kühler. Unser Sohn ist heute auf dem Wege zurück, kommt aber in vier Wochen wieder, um mich zu den Untersuchungen zu fahren. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Liebe Chris, Du hast recht. Die eigenen Erlebnissen lassen sich am besten verdichten. Herzlich grüßen auch wir zum Wochenende, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Hallo Jürgen, Heutzutage sieht man die Nachkommen von Meister Lampe als liebliche Tiere an. In der hungerigen Zeit sah man sie in Gedanken auf dem Mittagstisch, denn das Leben war auch brutal damals. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Lieber Faro, Ich schreibe gern von meinen Erlebnissen, denn da brauch ich nur den Reim finden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Ich habe noch niemals derartig viele Hasen gesehen als dort. Im Winter ernährten sie sich zu vielen Dutzenden an den Rübenblättern in der Miete. So ging ab und zu einer in die Bratröhre. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Liebe Ingrid Wenn ich mal nichts auf Lager habe, dann greife ich hin und wieder auf meine Erlebnisse zurück. Ich danke für den Netten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz