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„Bonuszahlungen“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Bingo, liebe Chris!
Du weißt Bescheid, immer mehr ahnen es, doch wann passiert mal was?!
Herzl., Heino.

Christiane Mielck-Retzdorff (13.09.2009):
Danke für deine klaren Worte, lieber Heino. Die Politiker werden sich nicht selber ans Bein pinkeln und die Topmanager drohen mit Abwanderung, wenn man ihre Gehälter deckelt. Deutsche Politiker und Manager sollten die Verantwortung des Grundgesetzes wieder bewußt übernehmen: Eigentum verpflichet, also auch Geld. In Zeiten der Globalisierung würde nicht einmal eine Revolution a la Frankreich helfen. Es bleibt wohl nur, auf Eigenverantwortung dieser Menschen zu hoffen. Herzliche Wochenendgrüße sendet Christiane

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Liebe Christiane, leider ist das meist traurige Wahrheit. Eindrucksvoll hast du es mit knappen Worten auf den Punkt gebracht. Ach, ja und ich glaube die schämen sich nicht mal...
Herzlich grüßt dich Uwe


Christiane Mielck-Retzdorff (13.09.2009):
danke für deinen Kommentar, lieber Uwe. Geld stinkt doch nicht, also warum sollte man sich dafür schämen. Mir ging es eher darum, dass die Politker in trauter Einigkeit auf die Managergehälter zeigen und dabei ganz vergessen, wieviele Millionen an Steuergeldern in die Pensionen von Politiker fließen. Auch in die Taschen jener, die versagt haben. Herzlich grüßt Christiane

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Liebe Christiane,
Dein Vierzeiler ist in der richtigen Kategorie. Es ist eine Schande was sich manche Manager unter die Nägel reißen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christiane Mielck-Retzdorff (13.09.2009):
Danke für deine direkten Worte, lieber Karl-Heinz. Und von den meisten unbemerkt, baut ein 40jähriger Kommunalpolitiker irgendwo Mist und wird in den Ruhestand geschickt. Bekommt er dann eine Nettopension von 2000 Euro monatlich und wird über 80 Jahre alt, ist das auch mal locker eine Millionen und zwar auf Kosten der Steuerzahler. Managergehälter zu deckeln ist eines Sache, aber die Politiker könnten auch vor der eigenen Haustür kehren, oder? Liebe Wochenendgrüße sendet Christiane

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