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„Tinnitus“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
ich bin absoluter Jagdgegner, weil es leider unter Jägern viele schwarze Schafe gibt. Viele natürliche Feinde der Wildtiere wurden schon von ihnen ausgerottet.
Generell habe ich etwas gegen Waffen.
Dein Gedicht hat mir aber sehr gefallen.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Liebe Simone, Auf meinen Tinnitus würde ich gern verzichten. Wenn er mir wenigstens Melodien vorpfeifen würde. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja es gibt auch andere
arme Familien, gelle
Karl Heinz. Es grüßt
herzlich eure Margit

Karl-Heinz Fricke (14.09.2009):
Liebe Margit, Wir haben schlimme Zeiten mitmachen müssen, wo es nur ums Überleben ging Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
seine Familie verhungert,
er kann mit dem Ding nicht umgehen,er sollte sich ein zweites Standbein zulegen.lach
Sei lieb gegrüßt.maria

Karl-Heinz Fricke (14.09.2009):
Liebe Maria, Ich danke dir für die netten Worte. Es gibt auch arme Menschen, die auf Tätigkeiten zurückgreifen müssen, um satt zu werden. Das Wildern ist sozusagen gewalttätiger Mundraub. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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Kann nur sagen ungefragt,
auch mich dieser plagt,
ständig in Ohren pfeift
Adieu, ob er´s begreift!

Schmunzelgrüße Dir Karl – Heinz

Franz mit Herzblatt Und Familie


Karl-Heinz Fricke (14.09.2009):
Lieber Franz und Leidensgenosse, Seit vielen Jahren treibt dieser Tinnitus sein Unwesen mit mir. Inzwischen habe ich gelernt auf ihn zu pfeifen. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Ach, lieber Karl-Heinz, man kann einen Tinnitus auch ohne Wildern und Schießen bekommen, und er kann sehr
lästig sein.
Solche Probleme mit den eMails, wie du, habe ich nicht. Ich bin bei AOL.
Vielleicht stellst du für den Provider auch eine allzu große Belastung dar;-)?
Herzliche Schmunzelgrüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.09.2009):
Meinen Tinnitus habe ich schon sehr viele Jahre. Er unterhält mich auf seine Weise, aber ich pfeife drauf. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Also Du machst aber was mit dem armen Kerl!

"Lässt seine Frau wie ein Skelett
am langen Arm verhungern,garnicht nett!
Dann ihn als Wilderer rumlungern!
Vergisst, dass seine Kinder hungern!
Stellst ihn als Bös` hin, sozusagen!
Dem Armen gehts um Hals und Kragen!
Jetzt hat er also noch zum Schluss:
Du sagst es ja: den Tinitus!
Und bringst auch noch den armen Wicht
als bösen Wild`rer vors Gericht!
So kriegt er nun sein Leben dicke!
Nimmt den dicksten aller Stricke!
Und DU BIST SCHULD!
DU!
KARL HEINZ FRICKE!!!!!
;-)))))
Spaß muss sein! sagts HEIDILEIN


Karl-Heinz Fricke (14.09.2009):
Liebe Heidi, Es lässt sich oftmals nicht vermeiden, dass Frau und Kinder Hunger leiden. So begibt sich Vater und Mann ins Graf Revier das nebenan wo man wenns nötig wildern kann. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

da sieht man wie gefährlich das wildern sein kann. Und einbringen tut es letztendlich auch nichts wenn man kurz vorm verhungern ist, gell?...lächel.
Wunderschönste Zeilen von Dir.

Liebste Herzensgrüße von mir zu Dir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (13.09.2009):
Liebe Gabi, Warum soll der Graf alles selbst schießen, der sowieso in Saus und Braus lebt ? Ich danke dir herzlich, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wie so oft trifft es immer die Falschen! Als wenn Hungern nicht schon schlimm genug wäre...einen Tinitus wünsch ich wirklich keinem!
Trotzdem sehr leicht und humorvoll geschrieben!
Liebe Grüße
Wiebke

Karl-Heinz Fricke (13.09.2009):
Liebe Wiebke, Der Mensch hat in seinen Lebensjahren immer mit etwas zu kämpfen, das ihm nicht gefällt. So ist auch der Tinnitus oder Tinitus (ich konnte es nicht im Wörterbuch finden) ein solches Vorkommen auf dass man pfeifen muss. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, auf dieses Ohrensausen kann man gut verzichten. Es kann Menschen fast verrückt machen. Sehr gut von dir geschrieben. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (13.09.2009):
Lieber Norbert, Seit vielen Jahren leide ich an Tinnitus. Ich habe mich dran gewöhnt und ignore ihn so sehr er auch meistens pfeift. Ich pfeife drauf. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wie gefährlich doch ein Wilddieb lebt hast du schön beschrieben. Liebe Grüße ursela

Karl-Heinz Fricke (13.09.2009):
Liebe Ursela, Hier in Kanada kann jeder, der nicht vorbestraft ist sich einen Waffenschein und Jagderlaubnis erkaufen. Leider passieren in jedem Jahre Unfälle wobei es auch Tote gibt. Ich bin kein Jäger, habe aber immer gern geangelt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Tinnitus vom Wildern...schmunzel....Einen schönen Sonntag wünscht dir und Hildegard vom ganzen Herzen Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (13.09.2009):
Liebe Gabriela, Hier in Kanada wildert man nicht und es geht auch nichts nach hinten los. Ich danke dir und grüße herzlich zurück, Karl-Heinz

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Wieder sehr schön geschrieben, lieber Karl-Heinz!
Einen schönen Sonntag wünscht Dir Dagmar

Karl-Heinz Fricke (13.09.2009):
Und ich danke dir herzlich für die netten Worte und Grüße,liebe Dagmar. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Karl - Heinz, das ist Dir wieder einmal auf's Beste gelungen, hätt ja noch mehr passieren können, wenn der Schuss nach hinten los geht! LG von Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (13.09.2009):
Lieber Adalbert, Mancher Schuss, der nach hinten losgeht hat oftmals andere Auswirkungen, allerdings schwächere. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, du verstehst es gekonnt, Humor mit ernstem Hintergrund sehr gut zu verbinden. Deine Geschichten bleiben immer spannend, wie das Leben.
Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (13.09.2009):
Lieber Uwe, Ich versuche immer mein Bestes, wenn es auch hin und wieder mangelt. Wir sind eben auch nur Menschen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

13.09.2009
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Lieber Karl- Heinz,
eine spannungsgeladene spektakuläre Geschichte bei der auch der Humor
im Scheinwerferlicht funkelt.
Beim Wildern ist schon manche Leberwurst vom Baum geschossen worden,
und bei einem Schuss nach Hinten hat schon mancher seine Ohren hängen lassen.
Macht aber alles nichts, ein Tinnitus Geschädigter wird im Leben immer noch den ein-
oder anderen Schuss ansetzen um die "Zwölf" zu treffen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.09.2009):
Lieber Karl-Heinz, Wenn es hier auch keinen Gesangverein gibt, so höre ich jedoch im linken Ohr immer ein Singen. Ich will immer mitsingen, aber dann wechselt der Tinnitus die Tonlage. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Vielleicht ist mit dem Tinitus
bei Wackemann mit Wildern Schluss.
Kümmert sich jetzt um Kind und Frau.
Der Tinitus, der macht ihn schlau....
Sonntagsgruß v. Chris



Karl-Heinz Fricke (13.09.2009):
Liebe Chris, Leider macht der Tinnitus nicht immer satt. Ich leide seit 10 Jahren an dieser Störung. Herzlichen Dank sagt dir grüßend Karl-Heinz

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Grins... zwischen all dem Humor steht ja auch die Armut beschrieben, die zum Wildern zwang...
Schön gemacht, bitte noch den Tippfehler beim *Jagen* auszumerzen. Schönen Sonntag wünsche ich Dir und Deiner Frau!

Karl-Heinz Fricke (13.09.2009):
Hallo Paul, Leider wird den Armen in Deutschland das Jagen und das Angeln erschwert. Hier holt man sich einen Angel -oder Jagdschein und aufi gehts. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Du zeigst es hier in Deinen Bildern,
dass gefährlich ist das Wildern.
Der Wackemann holt statt Genuss
beim Schießen sich den Tinitus.
Statt zu jagen nachts im Wald,
hört er wie sein Ohr stets lallt.:-)

Ganz liebe Mitternachtsgrüße sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (14.09.2009):
Liebe Ingrid, Ich danke dir für die netten poetischen Zeilen und grüße herzlich zurück, Karl-Heinz

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