Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kinderzeiten“ von Norbert Wittke
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Simone Wiedenhoefer
02.10.2009
auch ich würde meine damalige Kindheit mit einem anderem Kinde von heute nicht tauschen wollen. Wir waren glücklich ohne Computer, ohne Fernseher, ohne Handys und dem ganzem modernen Schnick Schnack und wenn es dunkel wurde und die Laternen angingen, hieß es für uns nach Hause zu gehen. Wir spielten fast nur im Freien auch bei Regen, man war das eine tolle Zeit.
Wunderbare Zeilen von Dir, ich danke Dir dafür.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
jutara
17.09.2009
Lg Jutta
Kristallklar
17.09.2009
die Straße gehörte wirklich früher noch den Kindern. Wenn ich überlege, wie übermütig wir mit unseren Rollschuhen um die Wette gedüst sind. Es war wirklich eine schöne Zeit. Drachen steigen lassen über die Stoppelfelder und die Füße waren ganz wund. :-)Ganz liebe Grüße von Iris
ingrid Drewing
16.09.2009
wie Recht Du hast.Wir hatten als Kinder, materiell gesehen ,wenig, dafür aber viel Freiraum.Dein Gedicht gefällt mir sehr gut.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
Goslar
16.09.2009
Kann ich gut nachvollziehen. Wir spielten immer Ball auf unserer Straße. Manchmal kamen der Milchmann, oder Gemüsehändler mit dem Pferdewagen. Das waren eigentlich die einzigen Störungen bei unserem Spiel.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Traumlandfliegerin
16.09.2009
ganz tolle Zeilen von Dir, ja so eine Kindheit früher ist wirklich unbezahlbar gewesen.
Heute lauscht kaum noch ein Kind der Natur, weil alles was sie haben wollen gekauft wird, soweit es sich die Eltern denn leisten können.
Liebste Herzensgrüße von mir für Dich, Gabi
maza
16.09.2009
mensch du wärst der optimale Spielkamerad für mich gewesen,ich sah immer aus wie ne Sau,grins
Matsch war klasse,sag ich dir.
superschön deine Zeilen,die viele schöne Erinnerungen wecken,ich möchte auch nicht tauschen,es war zu kostbar.
Dir wünsch ich eine gute Nacht.maria
hsues
16.09.2009
Aber ich glaube, du meinst am Schluss dass die liebe für Geld hintan gestellt wird...
Liebe Grüße, kostenlos,*g* , herzlich, Heino.
Norbert Wittke (16.09.2009):
Lieber Heino, herzlichen Dank für deinen kostenlosen Kommentar. Die Kinder heute lernen die Natur nicht so kennen wie wir früher. Sie sitzen am PC, spielen ihre Computerspiele. Was sie haben wollen, wird ihnen gekauft. Dagegen gibt es viele arme Kinder, um die sich auch keiner kümmert. Sie sehen nur wie ihre Artgenossen von Oma, Opa, Eltern und anderen Verwandten materiell verwöhnt werden, aber beiden fehlt die Liebe, die unbezahlbar ist. Liebe Grüße Norbert
FranzB
16.09.2009
Franz und Monika
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