Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zerbrochen“ von Conny Kirsten

Liebe Conny,

man(n) hofft, dass die Klinge ein poetisches Bild und Stilmittel ist und bleibt...jetzt habe ich dich entdekct und lese noch etwas von dir :-)

Liebste Nachtgrüße
Faro

Plastischer, guter dramatischer Prosa-Aufbau, der RT gefiel. Herzliche Grüße und Kompliment!

Das ist einfach mal nur ganz große Klasse, liebe Conny! Die Intensität des Fühlens strahlt aus den Zeilen, wie eine Göttin der Nacht. Auch wenn es thematisch traurig und mehr als nachdenklich ist, so liebe ich diese Beschreibung von Dir, für ein Gefühl, das mich nicht selten beschleicht und dessen Ausleben auch wichtiger Bestandteil des menschlichen SEINs sein sollte - So sehr es schmezen mag!

Ich hoffe, daß dieses Werk nicht autobiografischer Natur ist. Ich gehe eigentlich immer davon aus, daß eine Erzählinstanz (Ich-Erzähler, auktorialer Erzähler, Er-Erzähler usw.) "spricht" und das nur als autobiografisch deklarierte Werke dies denn auch welche sind...

Liebe Grüße vom Steffen

Conny Kirsten (24.09.2009):
Danke! und: maybe yes or no... ich habe noch nie etwas als "autobiographisch" betitelt...*zwinker* liebe greetz "de profundis" c.