Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Hunger-Krieg“ von Georges Ettlin

Lieber Georges, bin erleichtert, mal wieder von dir etwas lesen zu können, hast dich hier rar gemacht, wird seine Gründe haben...
Dein Gedicht erscheint mir als eine kraftvolle Vision, deren Kraft der Wahrscheinlichkeit entspricht, dass sie auch wahr wird, ich glaube dies jedenfalls!
Ich grüße dich, und hoffe, es geht dir selber gut, herzl., Heino.

Georges Ettlin (30.09.2009):
Guten Morgen, lieber Heino!-)) Die Welt destabilisiert sich zunehmend auf Grund von Versäumnissen bezüglich Umweltschutz und Erziehung. Toleranz als einzigstes Rezept, um ein menschenwürdiges Dasein in dauerhafter existenzieller Sicherheit zu realisieren, reicht nicht aus.Erziehung ist nicht nur für Kleinkinder nötig, sondern auch für Erwachsene, deren Mündigkeit sich nicht realisiert hat: Religiöse und moralisch-politische Umnmündigkeit. Terrorismus und Krieg sind nicht mehr verkraftbar, dies war ein Luxus der Verganhenheit: Unser heutiges modernes Leben erlaubt keinen Rückfall in die Agrar und- oder Jäger und Sammlerzeit mehr. Die Bevölkerungsdichte ist zu gross geworden. Lieben Gruss von Georges

Wenn die Herren oben,
nur eigen Dünkel loben,
irgendwann da kommt Anarchie
Georges, mancher versteht´s nie!

Wie habe ich geschmunzelt als ich Deinen Namen sah, dies in Freude! Bist für mich immer, ein großer Meister!!!

Grüße Dir und Familie
Franz und Monika, noch immer mein Herzblatt

Georges Ettlin (29.09.2009):
Hallo, lieber Franz!-)) Ich kehre dieser Webseite nicht meinen Rücken zu... allerdings habe ich weniger Zeit zum Schreiben, weil man (das Personal) mich zwingt, trotz Rente und Rentenalter...weiterzuarbeiten. Zudem habe ich gesundlheitliche Problemchen, die mir schlechte Laune machen...dann habe ich hier tausend Gedichte eingeschrieben...ist das nicht genug? (schmunzel*) Dir auch ein ganz lieber Gruss, auch an Dein verehrtes Herzblatt, von Georges...

Lieber Georges,
Deine Zeilen habe ich sehr gerne gelesen und sie machen nachdenklich. Danke Dir dafuer.
Herzliche Gruesse sendet Dir Simone

Georges Ettlin (29.09.2009):
Guten Tag, liebe Simone!-)) Als alter Bibelleser kommen mir gelegentlich endzeitliche Gedanken in den Sinn. Metrik: Da es mir nur um den Inhalt geht, habe ich mir nicht die Mühe gemacht, die Silbenzahl pro Zeile zu Zählen und zu Harmonisieren. Der Trochäus im lyrischen Sprachrhythmus habe ich allerdings durchgängig eingehalten. Lieben Gruss von Georges