Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Jung gefreit“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (04.10.2009):
Liebe Gundel Ich danke dir herzlich für die netten Worte. Ich bin für Herzuntersuchungen für einige Tage auf Reise. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Liebe Margit, Ich möchte dir herzlich für deine Nachlesungen danken, und ich werde versuchen sie einzeln zu beantworten. Ein wenig bin ich in Zeitnot, denn morgen am Sonntag begebe ich mich auf eine längere Reise für Herzuntersuchungen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Karl-Heinz Nolte ist unter Telefon Nummer(Deutsche Vorwahl)und dann 2991 6750 zu erreichen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Liebe Ingrid, Echte Freunde sind Kostbarkeiten, und man nie genug von ihnen haben. Miserable Menschen haben es dagegen schwer Freundschaften aufzubauen. Wir haben noch Freunde in Deutschland, die wir damals im Jahre 1956 verlassen haben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Liebe Wiebke, Im Gegenteil, es ist wohl ein Leben mit Arbeit verbunden, aber ein freies glückliches Leben für sich selbst schaffen zu können. Heutzutage kaum noch machbar, weil Grundstückspreise für viele zu hoch sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Lieber Norbert, Die Zeiten haben sich geändert. Ein Leben, wie das der Freunde, ist heutzutage nur solchen jungen Menschen möglich, die die finanziellen Voraussetzungen haben. Auch in diesem riesengroßen Lande sind Grundstückpreise zu mehren hundert % gestiegen. Unser Grundstück, das wir vor 30 Jahren für 15000 Dollar erstanden, wird jetzt mit 120000 Dollar besteuert. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Lieber Adalbert, In der heutigen Zeit ist es aus finanziellen Gründen jungen Ehepaaren kaum möglich ein solches Leben aufzubauen. Das war einmal. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Lieber Heinz, Nicht jeder hat die Gabe Gedichte zu schreiben, dafür schlummern manchmal andere Talente, die ein Poet nicht beherrscht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Liebe Christiane, Nach der alt-ägyptischen Regel sollte jeder Mann einen Sohn zeugen, ein Haus bauen und ein Buch schreiben. Sind das drei der Dinge in deinem Kommentar ? Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Lieber Karl-Heinz, Dieses Gedicht zeigt dir, dass es Menschen möglich war ohne viel Geld hier ein Grundstück zu erstehen und alles mit eigener Kraft entstehen lassen. Das geht heute ohne viel Geld nicht mehr. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Hallo lieber Franz, Freundschaften entstehen auf gegenseitiges Mögen. Hüte dich vor aufgezwungenen. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Lieber Uwe, Nicht jeder kann sein Leben so gestalten, wie er es möchte. In der heutigen Zeit ist auch vieles nicht mehr möglich. Das Land war damals sehr billig für Ansiedler. Unser etwa 1000 Qm Grundstück haben wir 1979 für 15000 Dollar gekauft. Jetzt zahlen wir Steuern darauf, die von 120000 für den Grundstückpreis sprechen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Liebe Simone, Wir haben nur Freunde. Besonders unsere Nachbarn sind auch alles Freunde, die uns ungefragt den Rasen mähen, den Schnee schippen und fragen was sie für uns tun können. Nur böse Menschen haben Feinde. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Liebe Christina, An seinen Freunden kann man sich auch selbst erkennen. Böse Menschen haben nur Feinde. Ich danke dir, Herzlich grüßen Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Lieber Lothar, Wir haben viele Freunde mit denen wir noch nach mehr als 60 Jahren Verbindung haben. Feinde braucht man nicht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Lieber Helmut, Es ist nur wenigen Menschen gegönnt, ihr Leben so einzurichten, wie es ihnen gefällt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Lieber Faro, Ein Leben, dass sich viele wünschen würden, wenn sie auf den Glimmer der Städte verzichten könnten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Liebe Barnara, Jedes Leben ist irgenwie vorgezeichnet und von Zufällen abhänging. Z.B. Hätte es Hitler nicht gegeben, dann hätte ich niemals meine Frau kennengelernt, denn ich wäre ihr nie begegnet. Ihr Bruder lotste uns nach Kanada, folglich wäre ich nie ausgewandert, denn ich bin sehr heimatverbunden, was meine 12 Deutschlandbesuche unterstreicht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2009):
Lieber Steffen, Ich habe deinen schönen Kommentar gern gelesen. Die meisten Menschen, und besonders die im Existenzkampf in den Städten sind zu bedauern. Sie wissen nicht wie schön es ist auf dem Lande zu leben und das zu tun was gesund ist und ihnen gut tut. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz