Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Seelenpein“ von Helmut Wendelken

Lieber Helmut, in der Einsamkeit bekommt man die Gefühle, die du sehr gut beschreibst. Liebe Grüße Norbert

Helmut Wendelken (04.10.2009):
Lieber Norbert. Man darf sich aber nicht zu lange von diesen Gefühlen leiten lassen. Man geht sonst Erbarmungslos unter. Liebe Grüße, Helmut

Ja ,lieber Helmut,wer kennt nicht diese Lebenspein,die sich immer dann
anmeldet,wenn man sie nicht tragen möchte,
aber dennoch ist sie da.
Ich wünsche dir den Sonnenschein,
der deine Seele treffen mag.
L.G. sieghild

Helmut Wendelken (04.10.2009):
Liebe Sieghild. Gibt es eine Zeit, wo man sie besser ertragen kann ? Nein, ich glaube sie schlägt erbarmungslos zu, wann sie will. Danke für Dein Kommentar Liebe Grüße, Helmut

Lieber Helmut, ich glaube, diese Gedanken haben die Mehrheit der Menschen....weil uns Materielles nicht auf Dauer erfüllen kann, horcht man in sich hinein und erkennt noch sovieles , was man noch erleben möchte....du hast das sehr real beschrieben......Einen lieben Abendgruss von Gabriela.

Helmut Wendelken (04.10.2009):
Liebe gabriela. Da magst Du recht haben.Es ist nur schade, das dabei so vieles auf der Strecke bleibt. Liebe Grüße, Helmut

Lieber Helmut, oft werden Seelen verletzt, im schlimmsten Fall kehrt Resignation sein. Lassen wir es nicht soweit kommen.
Herzlich grüßt dich Uwe

Helmut Wendelken (04.10.2009):
Lieber Uwe. Das darf auf keinen Fall passieren. Wem nützt es, wenn man an dem Sprichwörtlichem Stock geht. Einem Selbst auf keinen Fall. Liebe Grüße, Helmut

lieber Helmut,
hilft es dir, wenn ich sage - "ich kenne das Gefühl"? Hilft es dir, wenn ich sage "ich fühle mit dir?" Ich denke daran, wie es mir geht, wenn ich so fühle. Ich fühle, dass mir da selbst eine Umarmung nicht hilft, weil sie nicht "durch-kommt"...durch - bis ins Herz. Dieses Gefühl ist dann ganz tief in einem selbst. Ich denke an ein Labyrinth. Man steht vor einer Wand - und findet den Ausgang nicht. Wo, wie geht es weiter? Man muss vorwärts gehen...ja - es gibt Momente um stehenzubleiben....aber den Mut vorwärts zu gehen....haben wir auch in uns. Drehe dich herum, suche die Liebe zu dir -in dir- ....und du wirst sie auch wieder im Außen finden - BESTIMMT!
Ich nehme dich lieb in die Arme, Anita

Helmut Wendelken (04.10.2009):
Liebe Anita. Das war nicht Authentisch. Natürlich tut es weh, wenn man sich trennt, aber dadurch stirbt man nicht. Ich bin auch schon in dieser Situation gewesen, vielleicht auch gerade wieder, ich weiß es nicht. Aber ich würde immer wieder aufstehen, auch wenn es noch so Schmerzlich ist.Dein Kommi sagt mir, das Du auch so ein Stehauf " Männchen " bist, und das ist gut so. Aber ich lasse mich gerne mal Drücken. ;-)) Ganz Liebe Grüße, Helmut

Dies stimmt Helmut! Zu viele die dies jeden Tag ertragen müssen!!! Sonntagsgrüße
Franz und Herzblatt Monika

Helmut Wendelken (04.10.2009):
Liebes Herzblatt Team. Wenn man bedenkt, das es dabei meist nur wegen Mißverständnisse passiert, ist es schon Traurig. Liebe Sonntagsgrüße, Helmut

Lieber Helmut, schau doch nur einmal um Dich. Überall zerrissene Herzen, verborgen unter feinen Gewändern!
Nur gut, dass es nicht NUR nach unten geht.
Liebe Grüße von Heide

Helmut Wendelken (04.10.2009):
Liebe Heide. Ja stimmt. Der schöne Schein muß gewahrt bleiben. Und das es NUR nach unten geht ist gut so, sonst würden womöglich sehr viele Fliegen müssen. :-) Liebe Sonntagsgrüße, Helmut

Lieber Helmut,
das ist ein sehr gutes Gedicht. Klar und schnörkellos formuliert und dennoch berührend. Doch blickt man zu oft in sich hinein, sieht man nicht, was das Leben noch zu bieten hat.
Herzlich grüßt
Christiane

Helmut Wendelken (04.10.2009):
Liebe Christiane. Da gebe ich Dir Recht. Es bringt nichts, und macht nur kaputt. Die Welt bleibt nicht stehen, auch wenn man es denkt. Liebe Grüße, Helmut

Lieber Helmut, Zeilen die nachdenklich machen, Anstossen, aufrütteln .. Faros Idee mit dem Licht find ich toll.
Hab Dank und einen schönen Sonntag
Lg Elke

Helmut Wendelken (04.10.2009):
Liebe Elke. Ja, hängen lassen sollte man sich dann nicht. Und Faro`s Idee fand ich auch gut. Dir auch einen Schönen Sonntag. Liebe Grüße, Helmut

Derart Gedanken \\\"gastieren\\\" bei mir durchaus des Öfteren; man darf sie halt nur nicht zu seinem Sklaven machen, denn dies wäre fatal... Aber als Zäsur für bestimmte Prozesse scheinen sie mir sogar nützlich; womit ich nun aber keineswegs wirkliche Qualen der Seele bagatellisieren möchte...

Wenn diese einen befallen, wird es schwierig...

Nachdenkliche Grüße
vom Steffen

Helmut Wendelken (04.10.2009):
Lieber Steffen. Nein, eine Bagatelle ist sie wirklich nicht. Aber Leid und Liebe gehören nun mal zum Leben, man muß nur damit umzugehen wissen. Liebe Grüße, Helmut

Lieber Helmut,

dein beschriebener Tunnelblick ohne ein helles Ende macht so manchen Menschen tieftraurig und einsam... also knipsen wir ihnen ein Licht an! :-)

Liebste Nachtgrüße
Faro

Helmut Wendelken (04.10.2009):
Lieber Faro. Das ist eine sehr schöne Idee von Dir. Liebe Grüße, Helmut

Lieber Helmut, das liest sich resigniert und verzweifelt. So wie es in vielen Seelen aussieht. Aber doch bestimmt nicht in deiner!
Herzlich grüßt dich deine Barbara

Helmut Wendelken (04.10.2009):
Liebe Barbara. Meine Seele ist nur eine unter vielen. Und die ist leicht angeschlagen. Aber das kann man ausbeulen. Resigniert ? Verzweifelt ? Weiß ich noch nicht so ganz. Ganz Liebe Grüße in Deine Tramnacht, Helmut