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Gisela Segieth (20.10.2009):
Liebe Maria, hab ganz, ganz lieben Dank für deine zauberhafte Begrüßung, die mich von Herzen freut. Für liebe Menschen wie dich schrieb ich heute "Engelsschwingen", die dich in das Land des Glücks tragen sollen. Denn ich habe sehr, sehr oft an dich gedacht. Ich drück dich ganz lieb, deine Freundin Gisela
Gisela Segieth (19.10.2009):
Oh, wie hat's mich doch gefreut, Lothar hat sich nicht gescheut, hier ganz lieb "Willkomm'n" zu sagen, das gibt's nicht an allen Tagen. Deshalb sag ich "Dankesehr", komm doch bald mal wieder her. Hier bist immer gern gesehn, wie's gemeint ist wirst verstehn. Denn ich schreib mich gern mit dir, denn dafür sind wir doch hier ;-) Ganz liebe Grüße von Gisela
Gisela Segieth (19.10.2009):
Liebste Freundin, ach, Gabi, wie sehr hab ich dich doch vermisst, du weißt selbst, dass man nie die Freunde vergisst. Doch Krankheit fragt niemals nach sowas im Leben, denn sonst könnte es doch kein Krankheiten geben. Wie lange ich jetzt hier bei Euch bleiben kann? Das mir dieser Zeit noch kein Arzt sagen kann. Warum nicht? Ach Freundin, lies doch was geschrieben, ich eben erst habe und so ist's geblieben. Die Thrombos, sie quälen mich jetzt immer neu, auch wenn ich mich selbst sicher nicht drüber freu. Drum muss jetzt auch bald die Uniklinik dran, weil man danach erst weiß wie's weitergehn kann. Bis dahin bin ich auf Besuch nur bei dir, doch solang ich kann, solang schreibe ich hier. Ich denke an dich, schicke dir einen Kuss, und wünsch mir so sehr, dass du nicht leiden muss(t). Ich habe dich lieb, bitte denke daran, damit sich zum Guten dein Blatt wenden kann. In Gedanken, liebste Freundin, bin ich immer bei dir, deine Gisela
Gisela Segieth (19.10.2009):
Liebe Gundel, ich hab so oft an Euch gedacht, und dabei sicher nicht gelacht. So manches Mal war's richtig schwer, drum kam ich sehr gern wieder her. Doch leider bin ich nicht gesund, zum Jubeln hab ich noch kein Grund. Denn Thrombos(en) lieben mich zu sehr, feiern in mir stets Wiederkehr. Zum dritten Mal sind sie schon da, was man im Krankenhaus jetzt sah. Drum weiß ich nicht was kommen wird, was mich ein wenig schon verwirrt. Trotzdem freu ich mich hier zu sein und fühle mich kein wenig klein. Und solange ich schreiben kann, sind auch die Thrombos nicht gut dran ... - Hab ganz lieben Dank für deine liebe Begrüßung. Ich bin sooo froh wieder hier zu sein. Ich drück dich, deine Freundin Gisela
Gisela Segieth (19.10.2009):
Lieber Norbert, hab ganz, ganz herzlichen Dank für das liebe "Herzlich Willkommen zu Hause". Ich habe mich sooo danach gesehnt. Ich drück dich ganz lieb, deine Lyrikfreundin Gisela
Gisela Segieth (19.10.2009):
Liebes Herzblattteam, endlich bin ich wieder da, und ich rufe laut "Hurra!!!" Gern kam ich zu Euch zurück, denn so komme ich zum Glück. Ohne Euch war es echt schlecht, und mir ganz und gar nicht recht. Denn ich hab Euch sehr vermisst, wollt nicht, dass man mich vergisst. Doch nun ist es ja vorbei und ich wieder vogelfrei. Zwitscher munter hier drauflos, denn darin bin ich ganz groß. Ab jetzt lest Ihr mich noch oft, und auch manchmal unverhofft. Hoffe sehr, dass Euch das freut, und Ihr es nicht mal bereut ... - Habt ganz lieben Dank für die tolle Begrüßung. Ich drück Euch ganz herzlich, Eure Gisela
Gisela Segieth (19.10.2009):
Ach, lieber Uwe, ist das schön - auch dich bei mir hier gleich zu sehn. Wie oft hab ich an dich gedacht, und manches Sörglein mir gemacht. Wie oft fragt' ich: "Was macht er bloß, was wohl ist mit dem Uwe los? Mag es ihm gut gehn oder schlecht? Ich hoffe sehr, es war dir recht ..." Dass es dir gut geht freut mich sehr. Jetzt, glaub mir, komm ich öfter her. Denn ich les dich doch gar zu gern, und bin dir dabei nicht mal fern. Deshalb, mein Freund, das sag ich flott, geht's nicht mehr hüüü und nicht mehr hott. Nein, denn jetzt will ich stetig bleiben, und noch so manches Textlein schreiben. Du wirst mich also öfter lesen ... - und was mal war, das ist gewesen. Ich nehm es nicht mehr mit mir mit, denn ich bin jetzt mit allem quitt. Und kommt nochmal ne schlechte Zeit, so bin ich auch dafür bereit. Denn heut weiß ich, sie geht vorbei - solang mein Herz ist frank und frei. Deshalb, mein Freund, so glaube mir, von jetzt an bin ich stetig hier. Fühl dich von mir herzlich gegrüßt, dein heutger Tag, er sei versüßt. Ich schicke dir noch einen Gruß, bevor ich langsam weiter muss, deine Lyrikfreundin Gisela
Gisela Segieth (19.10.2009):
Lieber Adalbert, ein ganz liebes "Dankesehr" sag ich auf der Stell, denn ich komm sehr gern hierher, mag Euch alle, gell ;-) Hab ganz lieben Dank für deine wunderschöne, lyrische Begrüßung. Ich drück dich dafür, Gisela
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