Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das China „Wunder““ von Heino Suess


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Wauw das wußte ich gar
nicht lieber Heino.
Kann ich mir gar nicht
vorstellen. Aber wenn
du es schreibst glaube
ich es schon. liebe
Grüsse von Margit
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Lieber Heino, ein ganz wichtiges Gedicht!
Ich sage: Wo die Freiheit mit Füssen getreten wird, kann sich das Kapital ungeniert ausbreiten. Bedrückend, was sich dort in Sachen Demokratie abspielt und genauso halbherzig sind die Erklärungen westlicher Politiker. Nur keinen wirtschaftlichen Schaden nehmen...
Danke für diese sehr nachhaltigen und guten Zeilen von dir.
Herzlich grüßt dich Uwe
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Recht hasst Heino
Gruss aus Spanien
der Paul
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Lieber Heino,
ich fand es schon peinlich, dass in unserem Land, das die Meinungsfreiheit im Grundgesetz proklamiert,auf der Frankfurter Buchmesse Chinesen,die wegen ihrer Meinungsäußerung verfolgt werden,
so im Schatten standen.
Dein Klartext gefällt mir sehr gut.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Du hast und dafür mein Dank beschrieben, was ich am Staat China abgrundtief verabscheue! Vorher karrt man diese wie Vieh mit Schildern durch die Stadt!!! Welch Barbarei!!! Wenn es auch dementiert wird, sie werden ausgeschlachtet wie ein altes Auto und ja, dies was man verhökern kann wird verkauft!!! Ich verachte das Regime!!!
Dennoch lieber Heino, die Kultur dieser Menschen ist eine Kostbarkeit von der wir unsagbar viel lernen können! Ja, hatte in den letzten Tagen im TV ein Bericht gesehen, wie man mit Menschen dort umgeht, die nicht nach derer Pfeife tanzen!!! Warum, hatte die Welt nicht bei Olympia dagegen demonstriert! Die Macht der Wirtschaft!!! Liebe Grüße Dir und ja, ich bin noch ganz platt wenn ich an diese Barbareien denke!!!

Franz und Herzblatt Monika
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Lieber Heino,

...bemerkenswert, daß Du Dich dieses Themas angenommen hast. Ich kann und möchte mich dazu derzeit nicht weiter (kommentierend) äußern, da ich seit einiger Zeit (auch) bemüht bin, mir (m)ein Bild über China zu machen. Aber es ist eben nicht so einfach, Informationen zu bekommen, die China auch aus der Innenperspektive sehen und beleuchten. Denn letztlich ist ja unser Blick immer "nur" einer aus "westlicher" Perspektive und einer, der aus unseren ehtischen und moralischen Wertmaßstäben heraus erfolgt. Die Tatsache, daß es im Falle von China mit seiner wesentlich älteren Traditionsline/Geschichte m.E. etwas schwieriger ist, das Land "einzuschätzen", macht es mir derzeit so schwer, das Land zu "beurteilen". Aber, dies sei deutlich gesagt: es ist nur meine Sicht und ich verkenne keineswegs daß, was an Informationen bisher bekannt ist.

Über eines gibt es allerdings nichts zu deuteln: Daß China jener trauriger Weltmeister ist, den Du beschreibst - Das ist nicht akzeptabel! Und ich schließe mich Deinem Wunsch an!

Grüße
vom Steffen
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Heino, sehr progressiv hast Du da geschrieben, es sollte aufrütteln, das wäre schön, gut gemacht;-) lG Adalbert.
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Lieber Heino, ich hab dir lange nicht kommentiert. Verzeih bitte! Habe in meiner "zeitlosen Zeit" natürlich all Deine herrlichen Gedanken gelesen. Wie immer professionell. Von der Idee, der Technik bis zu ihrer Aussage!
Jetzt bevor ich meins reinstelle, möchte ich noch bei dir vorbeikommen und Dir sagen, dass mich das Gelesene hier stark erschüttert, weil du es auch stark rüber bringst!
Wir sind nur zufällig Europäer! wir könnten auch in China geboren sein...
Mir ist gruselig bei dem Gedanken, dass Menschen von Menschen gesetzmäßig vor der ganzen Welt aufgehängt werden. Und Aufhängen und Tod durch Ersticken ist für meine Seele das, vor dem ich mich am meisten fürchte! Dieses Thema rührt mich zu tiefst.
Artige Politikgetreue als Gast auf der Buchmesse in Frankfurt! Alle Aussteller müssten dies boykotieren! Aber der Gewinn geht vor!
Ich wünsche dir trotzdem einen "Tag"!
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Lieber Heino, mit solchen Unmenschen wickeln wir unsere Geschäfte ab. Was macht man nicht alles für Geld. Aber die Arbeitsplätze bei uns wandern trotzdem dahin ab. Die "großen Nationen" haben fast alle noch die Todesstrafe. Sogar in Hessen steht sie noch in der Verfassung. Liebe Grüße Norbert
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Grauenvoll,menschenunwürdiges Verhalten
und die Mächte dieser Welt,schauen zu.
Wohin gehen wir?
Herzl.zu dir lieber Heino,
sieghild

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