Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Den Glauben nie Verloren....“ von Helmut Wendelken


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Lieber Helmut,
klasse Zeilen,
nein ein Leben in Dunkelheit,wer will das schon,man kann sich jeden Tag aufs Neue freuen und auch Pläne machen.
Über Bord mit dem Alten und auf ein Neues,toll
Sei lieb gegrüßt.maria

Helmut Wendelken (26.10.2009):
Liebe Maria. Das Leben ist zu schön, um im Vergangenem zu Trauern. Auch wenn es weh tut, das Leben geht doch weiter. Liebe Grüße, Helmut Heute auf KG zu finden

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Lieber Helmut!
Das ist merkwürdig, ich hatte die gleichen
Gedanken, ohne dein Werk zu kennen.
Das bringt die augenblickliche Zeit so
mit sich, mit viel Melancholie.
Verständlic!!!
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse

Helmut Wendelken (25.10.2009):
Hallo, ihr beiden. Sowas kommt öfters vor, als man denkt. Wie Du schon sagst, das bringt die Zeit mit sich. Alles ist schnellebiger geworden. Ganz Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut, das wünsche ich dir sehr! Werde glücklich! finde was Du suchst! Musst aber suchen!!!!!!!
Liebe grüße von Heide

Helmut Wendelken (25.10.2009):
Liebe Heide. Gesucht habe ich immer, aber nie das richtige gefunden. Aber aufgeben werde ich nicht, und suchen ganz bestimmt. Liebe Grüße, Helmut

gadiska

25.10.2009
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Lieber helmut, wie gut, dass du noch nicht bereit bist für das leben in der Dunkelheit. so wünsche ich auch dir, dass das Licht dich begleitet auf deinem Weg.
Monique

Helmut Wendelken (25.10.2009):
Liebe Monique. Mein Licht wird von Tag zu Tag heller. Das kann man bald nicht mehr übersehen. Es wird von Glauben und der Hoffnung genährt. Dank auch Dir und Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,

den Glauben darf man niemals verlieren.Auch wenn es oft schwer fällt den Mut immer wieder aufs neue haben zu müssen, lohnt sich dieses Leben doch. Denn es hat so viel schönes zu geben.
Du hast es so schön geschrieben, es gefällt mir sehr.

Sei von ganzen Herzen lieb gegrüßt von mir, Gabi

Helmut Wendelken (25.10.2009):
Liebe Gabi. Das Leben lohnt sich so oder so. Man muß nur das Beste für sich daraus machen. Auch wenn der Mut Dich verläßt. Ich Danke Dir. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut, sehr schön von dir ge- und beschrieben. Man sollte vor allem nie den Glauben an sich selbst verlieren. Liebe Grüße Norbert

Helmut Wendelken (25.10.2009):
Lieber Norbert. Meinen Glauben, das auch ich einmal nicht in die Scheiße greife, den Verliere ich nicht. Die Zeit wird es zeigen. Man soll nie " Nie " sagen. Liebe Grüße, Helmut

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Das hört sich sehr mutig an,lieber Helmut, auch wenn trübsinnige Tage kommen,sollte man die
Hoffnung dennoch nicht aufgeben.
Vieles lässt sich leichter ertragen,wenn man zuversichtlich ist.
Alles Gute wünscht dir,
sieghild

Helmut Wendelken (25.10.2009):
Liebe Sieghild. Trübsinn schließt die Augen. Soweit sollte man es nicht kommen lassen. Und denn Mut, für einen Neuanfang, habe ich noch nie Verloren. Ich hoffe, das es auch so bleibt. Liebe Grüße, Helmut

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lieber Helmut, ich denke, wenn ein Licht in dir selber brennt...wird ein anderes Licht zu dir finden....Herzlichst, Anita

Helmut Wendelken (25.10.2009):
Liebe Anita. Genauso sehe ich es auch. Die Zuversicht läßt es nicht ausgehen. Ganz Liebe Grüße, Helmut

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Ja, wenn man den Glauben/die Hoffnung verliert, dann wird es brenzlig, dann ist man nahe an der Aufgabe des Selbst... Insofern ist Dein Gedicht eine Mahnung, es eben nicht dazu zu kommen lassen; so schwer dies manchmal auch sein möge...

Grüße vom Ars ;-)

Helmut Wendelken (25.10.2009):
Lieber Ars. Aufgeben sollte man nie. Jeder findet die/den Richtige/n irgendwann. Auch wenn es mal länger dauern sollte. Die Hoffnung darf man nicht Sterben lassen. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut, das ist die richtige Entscheidung. Mit dem Glauben findet auch die Hoffnung wieder zum Licht und lässt die Liebe erstrahlen. Ermunternd schöne Zeilen!
Eine gute Nacht wünscht dir herzlichst
Uwe

Helmut Wendelken (25.10.2009):
Lieber Uwe. Man darf die Hoffnung eh nie aufgeben. Wobei auch immer. Und ich glaube fest daran, das ein Licht für mich brennt. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,
na dann, auf zu neuen Ufern.
Ein Abschied in ganz andere Worte gefasst. Nicht schlecht. Schön ist der feste Glaube an etwas Neues, den dein Gedicht vermittelt. Gefällt mir.
Ganz liebe Grüße, deine Barbara

Helmut Wendelken (25.10.2009):
Meine Liebe Barbara. Ich bin schon beim Paddel Kauf. ;-) Du mußt einfach an das neue Glauben, sonst geht man unter. Ganz Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut

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