Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Windstiller Oktobertag“ von Heino Suess


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Lieber Heino,

ein schönes Werk aus Meisterhand,
was letztlich ich so schätze.
Was uns die Jahre stets verband –
und nicht, Du, jene Hetze.

Wieder eines jener guten Werke von Dir, die ich genauso gründlich wie gerne gelesen habe.

Lieb Grüße.
Hermann
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EINS ;-)Hannymoon

Heino Suess (28.10.2009):
Friede Hough, (bin kein Karl Mai Leser, auch Nichtraucher seit 5 -6 Jahren), lass die Friedenspfeife kreisen, nachdem das Kriegsbeil begraben! Ich bin fan der Jugend, immer schon...Unfreundlichkeit fällt mir schwer... herzlich, Heino.

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Lieber Heino.

Gern erinnere ich mich
an die Herbstzeit in meiner Kindheit.
Durch das Herbstlaub treten,
das Rauschen der Blätter,
und wo sich diese durch den Wind
aufgetürmt hatten, da war es besonders schön.
Da ließen wir uns auch schon mal
hineinfallen und bedeckten uns
mit den goldenen Blättern.

Das kam gerade bei mir hoch,
als ich Deine Zeilen las.

Liebe Herbstgrüße
Arachova
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Lieber Heino,
eine bedenkenswerte und auch poetische Betrachtung das Mantra des Herbstes zu zerstören. Na ja, und die Rache folgte auf dem Fuße.
Besonders gefallen hat mir auch, das Du ver-schieden getrennt und damit die Doppeldeutigkeit des Wortes hervorgehoben hast.
Herzlich grüßt
Christiane
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Lieber Heino,

drum lasse ich dem Herrn Herbst seine Blätter...manchmal schenkt sie der Wind doch glatt meinen Nachbarn.. :-)... deine Blättergeschichte hat mehr Tiefsinn für mich, als es von Außen erscheint...


Liebste Nachtgrüße
Faro
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Großartig, Heino! Das Mantra.... da kann ich nur zustimmen, ein wunderbares Bild! Herzlichst, Nika
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Lieber Heino, allein die Herbstzeichnung jedes einzelnen Herbstblattes lässt sich mit einem Mandala vergleichen, jedes Blattmuster ist ein Unitkat. Vielleicht hast du die Blätter vor dem Zusammenfeden noch fotografiert, um ein Erinnerungsbild zu behalten. In den nächsten Tagen vielen wieder neue Blätter mit bunten Herbstmustern, vielleicht ergibt sich wieder ein anderes Gedicht oder ein Foto. Es scheint, als habe der Herbst sein Gemälde in diesem Fall deiner Ordnungsliebe vorgezogen. Einen herbstlichen Gruß in den Abend, Inge
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Lieber Heino.

Ja, der Wind Spielt so manch Böses Spiel mit uns und unserer Geduld.

Liebe Grüße, Helmut
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Das nennt man gereimte Prosa, glaube ich. Lieber Heino, wäre es nicht von Dir oder von einem anderen unserer Freunde/innen hier,die bekannt sind für Qualitätsdichtung, dann hätte ich es als reine Prosa gelesen. aber bei dir muss man schön aufpassen!
Schön versteckte Reime - und das ist viel schwerer, als einen normalen Vers klassisch gereimt auf die Beine zu stellen.
Sehr toll!
Liebe Grüße in den Abend
Heide

Heino Suess (27.10.2009):
Liebes Heid´li, ich lass es so gelten, dein Talent für´s Dichten macht , echt, mir Freude, bin so froh, dass uns gleich sind die Welten, wo wir leben, Dichtung eben...ach, Heide! Ganz lieben Abendgruß, der Heino!

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Lieber Heino !
Eine herrliche Ode an den Herbst ist Dir hier gelungen. Hier ist es Dir sogar gelungen dem Blattwerk Respekt zu zollen! Auch die Art der Dichtung ist eine sehr interessante!
Glückwunsch, LG Klaus
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Fast ungereimt und doch so herrlich zum Lesen, Heino, ich bin begeistert, muss ich auch 'mal versuchen;-) sonst hoffe ich, dass alle Unklarheiten beseitigt sind bei meinen letzten Gedichten, ansonsten melde Dich wieder;-) glG von Adalbert.
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seltsame Herbstgespinnste, wo der Wind auch ein paar Gedanken mitriss!
Ich hoffe, sie konnten wieder geortet werden!
Gruß
Christoph
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Cavallo sagt.... es ist nicht zum lAchEn
NiCHt zuM WeInen :-( Nur zUm TotschReiEn
Wer sO ViEl uNsiNn ScHreIbt,kAnN nIcHt

1-2-3-4 zÄhLen :-)





Heino Suess (27.10.2009):
Echt zum Wiehern, dachte immer Pferde hätten Verstand, du hast ´nen falschen Namen... und hopp...

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