Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Je kürzer der Text, um so mehr Kommentare?“ von Jürgen Berndt-Lüders


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Klasse! Mehr möchte ich nicht sagen, klingt doch echt und witzig noch dazu!Tolles Wochenende und Dank für deine Lesung.

Jürgen Berndt-Lüders (20.11.2009):
Danke für das Lob. Jürgen Denkfix

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Hallo, lieber Jürgen, heute zumindest, kannst du dich nicht beklagen...
Dein Thema, ist wohl so alt wie dieses Forum, aber, es wird wohl immer wieder aufs Tapet kommen, alle wollen wir wohl eines gern :Resonanz...deinen Beitrag habe ich gern gelesen.
Herzl., Abendgruß, Heino.

Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Ja, Heino, ich wollte es mal am eigenen Leibe spüren. Die ganze Sache ist aber auch irgendwie ein Sport für mich. Aber ich habe mir was ganz anderes ausgedacht. Wieder ein Experiment. Gruß Jürgen Denkfix

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Hallo Jürgen. Viele lesen die Gedichte, jedoch Kommentare da etwas Sparsamkeit muss jedoch nicht alles in negativer Form bewertet werden! Ich lese wahrlich sehr viel und nicht alles was ich nicht kommentiere muss schlecht sein! Dennoch ob wenig oder viel, wichtig es hat Profil!!! Viele liebe Grüße Dir bei wundervollem Vollmond

Franz mit Herzblatt


Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Bei uns ist der Himmel verhangen. Mehr kann man nicht immer verlangen. Und kommt mal ein Loch, dann seh ich ihn doch, und bin stets vom Anblick gefangen. (ich bin noch im Rhythmus, weil ich grad Kimericks geschrieben habe). Danke und ein schönes WE.

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Hallo Jürgen
ja, wie funktioniert das Kommentare schreiben. Wer viele Kommentare schreibt, erhält viele Kommentare zurück? Stimmt zum Teil schon. Will man viele Kommentare schreiben, dann lesen sich die kurzen Texte natürlich viel einfacher, stimmt auch wieder. Zwischen vielen hier wurden Freundschaftsbande geknüpft durchs Kommentieren. Also kommentiert man sicher all die Gedichte derjenigen, die man "kennt". Gefällt einem ein Gedicht nicht besonders, kann man sich ja immer noch zum Thema äussern. Wie Du vielleicht aus meinen Zeilen lesen kannst, viele Kommentare sind nicht immer ein Gütesiegel. Ernst gemeinte, vielleicht auch mit Anregungen versehene Kommentare sind viel hilfreicher. Andererseits, wer möchte nicht auch Anerkennung erfahren. Die Lust am Schreiben sollte aber nie von der Zahl der Kommentare abhängen, sondern für einem selber wertvoll sein.
Damit ich mir ein Bild von Deiner Schreibweise machen kann, werde ich mich mal ein wenig durch Deine Gedichte lesen. Wenn Du dann keinen Kommentar erhälst, nimm es mir nicht übel. Vielleicht hatte ich trotzdem ich es mir vorgenommen habe, keine Zeit Deine Gedichte zu lesen oder zu kommentieren. Bin gespannt, was und wie Du schreibst.
Liebe Grüsse
Ursula
PS. Wenn sich jemand bei meinen Gedichten nur zum Thema, aber nicht zum Gedicht selber äussert, weiss ich, es gefällt nicht besonders, aber ich erhalte den Kommentar, weil ich, ich bin.

Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Danke für deine offenen Worte, und ein schönes Wochenende wünscht Jürgen Denkfix

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Lieber Jürgen,

ich habe dich schon öfter und gern gelesen, und du wärst mir auch schon etliche Male einen Kommentar wert gewesen, aber ich war in den letzten Wochen anderweitig stark belastet und habe deshalb auch selber wenig geschrieben. Von dir habe ich allerdings auch noch nie einen Kom erhalten.
Dein heutiges Gedicht enthält viel Wahrheit zur Anzahl der Kommentare, wenn auch nicht die einzige.

Tatsächlich spielt dabei die Länge der Texte eine wesentliche Rolle. Das Prinzip ist doch folgendes:
Fast alle, die viele Kommentare schreiben, tun dies, um viele zu erhalten, und damit wird das zu einer Frage der Ökonomie der Zeit. Das Gedicht, das man kommentieren will, muss man ja wohl oder übel auch vorher lesen, und damit ist ein kurzes natürlich rationeller, als ein langes.

Dass die Anzahl der Kommentare - und nicht etwa ihr Inhalt - so furchtbar wichtig ist, liegt nun daran, dass diese Zahlen hier veröffentlicht werden und darum dummerweise von vielen als Qualitätsmerkmal angesehen werden. Also: Wer die meisten Kommentare erhält, ist der Größte! Es gibt ja dazu sogar eine Rangliste in jedem Monat und insgesamt.

Viel wesentlicher als die Anzahl der Kommentare ist schon die Anzahl der Aufrufe (und damit ungefähr der Leser); die wird aber nur bei Kurzgeschichten veröffentlicht. Freilich ist dabei die Frage, ob sie nicht manipuliert werden.
Soviel zur Statistik.

Du gehörst hier für mich - zumindest, wenn es um Talent, insbesondere um Reime und Metrik geht, -
zur Spitze und ich lese dich viel und gern, ganz unabhängig von der Menge der Kommentare, die du erhältst.
Das soll aber nicht heißen, dass mir Kommentare wurscht sind. Es ist schon interessant, wenn man ehrliche und sachliche Meinungen von Lesern erhält,
und wenn diese dann trotzdem positiv ausfallen, dann freut man sich. Aber die Aufrichtigkeit sollte immer ganz selbverständlich den Vorrang haben und nicht die Freundlichkeit oder gar Schmeichelei.
Dass die Häufigkeit des Kommentierens auch weitgehend ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist, kann man m.E. akzeptieren,
es sollte aber nicht zum Wettlauf ausarten.

Herzliche Grüße von Heinz



Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Heinz, eben, es sollte nicht ausarten. Heinz, ich war vorher in einem anderen Forum, in dem ein regelrechter Krieg ausgebrochen war. Da wurde auch viel öfter bewertet als hier. Kaum hatte man sein Produkt eingestellt, bekam man von gegnerischen Lager ein SCHLECHT aufgebrummt, und zwar anonym. Deshalb bin ich da auch raus. Danke und schönes WE wünscht Jürgen Denkfix.

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Hallo Jürgen,

...grundsätzlich triffst Du zwar schon ins Schwarze, wenn Du die Frage aufwirfst, warum die "Verteilung" der Kommentardichte auf ein Gedicht so unterschiedlich ausfällt, aber die Varianz hierfür ist eben extrem groß und lässt sich parametrisch nicht mehr wirklich "festhalten", so dass ich sie für mich als mehr oder weniger irrational sehe.

Dass auch ich mich zuweilen sehr gewundert habe, welche Werke hier Kommis größer 20 bekommen und welche bei 0 oder 1, wenn's gut läuft auch mal 2-4 "stehenbleiben" -und damit meine ich jetzt nicht meine eignen Ergüsse- das war eine wichtige Erkenntnis für mich und seither hat die Anzahl der Kommentare für mich nur noch bestenfalls statistischen Randcharakter. Mir wäre es tausend mal lieber, die Werke würden (mehr) inhaltlich kommentiert werden und dann reichen auch 1-3 oder 5 Kommis. Denn wenn da "echter" Input drin wäre, dann nähme man auch was mit. Ich höre jetzt auch schon wieder das Gejaule, aber, der Siegfried Fischer (s.o.) hat das schon richtig erkannt: Die Qualität eines Kommentars scheint fast irrelevant - Hauptsache man schreibt etwas.

Ich persönlich habe bisher ca. 150 Kommis pro Monat verfasst und ca. die Hälfte "zurückbekommen" (also so oft wurde bei mir kommentiert). Mathematisch heißt dies also, dass man 2 Kommis schreiben muss um 1 zu bekommen. Wenn Du also mehr als 10 "haben" möchtest, dann muss Du vorher 20 verfasst haben. Das deckt sich ja fast mit den Zahlen von sifi ;-) ...

Nun denn, ich wünsche Dir in jedem Falle, daß Du die Anzahl an Kommis bekommst, die Du haben möchtest...

Allerdings möchte ich auch mal kritisch anmerken, dass ich von Dir bisher kaum (inhaltliche) Kommentare gelesen habe; bis auf einen etwas größeren "Austausch" mit Heide Muftieff. Also vielleicht müsstest Du eben doch mehr in der Breite kommentieren um dein "Ziel" zu erreichen.

Grüße vom Steffen



Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Hallo Steffen, take it easy, sage ich im Prinzip dazu. Im Grunde geht es mir nur darum, dieses Forum und sein gruppendynamisches Verhalten etwas genauer kennen zu lernen. Eins nur: ich möchte gern anhand der Qualität meiner Arbeiten zum Kommentieren reizen und weniger durch taktisches Verhalten. Aber das gibt es nirgends. Danke und schönes WE Jürgen Denkfix

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Lieber Klaus,

es lieg nicht immer an der länge der Gedicht, sonder an der Zeit, die man zur Verfügung hat. Ich lese regelmäßig, aber immer Kommetare zu schreiben, kostet viel Zeit. man möchte dann allen gerecht werden. Ganz ist hier unmöglich. Aber auch dich habe ich hier regelmäßig besucht u. Spuren hinterlassen. Sie sind nur nicht regelmäßig. Ganz liebe Grüße von Iris

Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Klaus, ich habe mich nicht beschwert. Ich wollte mal ein wenig Reaktionen heraus kitzeln. Danke und schönes WE. Jürgen Denkfix

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Nein, nein, lieber Jürgen,
die Anzahl der Kommentare hat nichts mit der Länge eines Textes zu tun
und schon gar nicht mit der Qualität. Um mehr als 10 Kommentare zu bekommen, musst du vorher - oder am besten zeitgleich - mindestens 25 - 30 Kommentare abliefern. Die Qualität deiner Kommentare spielt dabei überhaupt keine Rolle. Der Inhalt kann ultrakurz bis dümmlich sein. Manchmal reicht schon ein wunderschöner Gruß ins Wochenende oder ein in die Tastatur g/behämmertes Schmunzelgesicht ...

Wetten, dass ich am Titel eines Gedichts und an der Anzahl der Kommentare (>10) den Autor erkennen kann ...

Mit meinen Beiträgen *kommentarlos* und *keinsinnelfchen* habe ich auch einmal versucht, in diesem Sinne etwas zu "bewegen". Aber vieles bleibt einfach nur ungelesen und unverstanden.
Unerhört!
In der "Elfchen-Limerick-Kombination" habe ich mir meine Komentare einfach mal gleich selbst dazu geschrieben. Weitere Beiträge zu diesem Thema *Überlegen* oder *Qualitätsrahmen"
Schmunzel - grübel - lach
Einen schönen Gruß ins Wochen-En.de
vom Dugfried

Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Hallo Dugfried, bisschen Zynismus tut gut. Deine Analyse entspricht genau auch meiner. Dir auch ein schönes Wochen-Ende. Gruß von Denkfixens Jürgen

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Lieber Jürgen,
denk ist so....wenn kommentierst,bekommst auch Kommentare,wenn ich mal lange nicht kommentiere,hab auch ich wenig Kommis.
Am Wochenende immer....weniger....
Lese viel,aber hab oft nur Zeit,Gegenkommentare zu schreiben....
Schade....und bemühe mich jeden Tag, einen Unbekannten zu kommentieren,sind oft Knaller dabei!
Wäre Schade immer nur die Bekannten zu kommentieren,die man lieb gewonnen hat!
Alles gute Jutta

Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Danke, Jutta. Wir sind alle nur Menschen und haben unsere Gewohnheiten. Allein die Tatsache, dass du weißt, dass auch Unbekannte gern kommentiert werden, spricht für dich. Gruß von Jürgen Denkfix

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Lieber Jürgen,
wenn wir mal wissenschaftlich werden wollen, dann hängt die Anzahl der Kommentare von mehreren Kriterien ab:

Sympathiegrad des Dichters
Kommentierfreudigkeit des Dichters
allgemeine Präsens des Dichters
Qualität der Aussage des Gedichts
Lesbarkeit des Gedichts

Erst beim letzten Punkt kommt es auf die Länge des Gedichtes an. Dabei muß man sicher berücksichtigen, dass Lesen und Kommentieren viel Zeit in Anspruch nimmt, und da sind kurze Gedanken klar im Vorteil. Ich finde es sogar sehr anspruchsvoll, sich kurz zu fassen.
Natürlich können die Kommentare das Interesse an einem Gedicht widerspiegeln, aber das stimmt so nicht, denn die Gedichte und Geschichten werden von viel mehr Menschen gelesen, aber nicht kommentiert. Den wahren "Wert" eines Gedichtes erkennt man wohl eher an der Anzahl der Aufrufe, die jeder in seinem Mitgliedsbereich einsehen kann.
Und wenn ich Dich weiter so zutexte, kann ich keine anderen Kommentare mehr schreiben :))
Liebe Grüße sendet
Christiane

Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Hallo Christiane, das mit den Aufrufen wusste ich nicht. Das ist ein wertvoller Tip. Wenn alle Zutextereien so ergiebig wären,würde ich gern so zugetextet. *g Gruß von Jürgen Denkfix

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Lieber Jürgen,
also ich denke nicht, das es daran liegt. Ich schreibe selten kurze Gedichte. Mein kürzestes hat nur 4 Strophen und mein längstes über 60. Ich schreibe sehr gerne lange Gedichte, auch wenn oft in der Kürze die Würze liegt wie man so sagt. Das muss aber nicht so sein. Ein kurzes Gedicht kann auch langweilig sein, auch kann ein langes Gedicht nichtssagend sein. Ich habe noch nie ein Elfchen reingesetzt, weil ich die gar nicht kann. Finde diese aber wunderschön. Auch kann ich keine Haikus und so was, mir liegt das einfach nicht. Ehrlich gesagt, weiß ich überhaupt nicht, ob mir das Dichten liegt, will jetzt auch nicht eingebildet erscheinen, aber ich habe schon als Kind geschrieben und ich muss immer schreiben und ich bemühe mich, dass es nicht holpert und sich die reimenden Wörter am Ende nicht wiederholen, egal wie lang mein Gedicht ist, denn darauf gebe ich sehr viel Acht und macht es für mich noch schwieriger. Das klingt jetzt sicher meinerseits arrogant, aber in meinen Gedichten benutze ich niemals einen unreinen Reim, aber nicht weil ich das nicht schön finden würde, nein weil es immer so schwierig ist einen passenden Reim zu finden, das ist es ja was mir beim Schreiben so viel Spaß macht. Wie gesagt, das ist nur bei mir so, wenn ich schreibe, bei anderen finde ich das wirklich schön. Ich habe wirklich keinen blassen Schimmer von der Metrik und trotzdem lasse ich mir die Freude nicht nehmen. Am Anfang habe ich auch nicht mehr Kommentare bekommen. Bei anderen stört es mich überhaupt nicht, nur für mich ist das nichts, weil ich wahnsinnig gerne Wörter suche oder einfach wenn ich kein Wort finde, die ganze Strophe umstelle. Auch Ich schreibe nur aus meinem Gefühl heraus und bin selbst verwundert, wie viele Kommentare ich bekomme. Sei nicht traurig, aber am Anfang war das bei mir auch nicht anders. Es kommen ja auch jeden Tag so viele Neue, ich habe auch meine Schwierigkeiten alles zu lesen, schafft man gar nicht und dann liegt es meist nahe, das man die Altbewährten liest. Trotz allem schaue ich bei jedem der neu ist rein, aber man kann leider nicht alle kommentieren.Jetzt hast Du mich mit Deinem Gedicht auf Dich aufmerksam gemacht, vorher bist Du mir hier auch nicht aufgefallen. Bin ja auch nicht immer hier.
Ganz liebe Wochenendgrüße schickt Dir Simone

Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Danke, Simone. Ganz ehrlich gesagt gleucbe ich, dass zuviele Beiträge eingestellt sind, um wirklich alles zu lesen. Da konzentriert man sich auf diejenigen, die man kennt und gern hat. Und Aufmerksamkeit habe ich jetzt hiermit bei dir erzielt *g Jürgen Denkfix

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Lieber Jürgen, wer die Dinge erkennt und dann nicht handelt ist ein Pharisäer.Ich habe bisher bei Geschichte oder anderswo kaum Kommentare von dir gesehen, wie willst du also selber welche erhalten? Liebe Grüße Norbert

Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Hallo Norbert, danke für deine offenen Worte. Unmd weil ich ein Pharisäer bin, sage ich ganz offen, dass ich viel mehr kommentieren würde, wenn nicht einige davon gar nicht so günstig für den Autoren ausfallen würden. Und nur lobhudeln liegt mir nun gar nicht. Jürgen Denkfix

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Lieber Jürgen,
so ist das nicht ganz. Die Aphorismen z. B. dürfen gar nicht lang sein, es sind kurze, inhaltsreiche Sprüche. Und eine kleines Elfchen, zauberhaft formuliert spricht sehr an. Jeder hat so seinen Geschmack und liest lieber in die eine oder andere Richtung. Ich persönlich finde Abwechslung mal kurz mal länger sehr gut, es macht das Ganze lebendiger. Herzliche Morgengrüße und einen frohen Tag von Christina

Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Danke für deine Erklärung, Christina, aber wenn alle so spontan reagieren würden wie du, könnte man sich nach nichts richten. Ehrlich gesagt fände ich das besser! Gruß von Jürgen Denkfix

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Lieber Jürgen,
habe doch Erbarmen mit uns hier,
so manches Gedicht hat eben nur kurze Zeilen,
aber egal ob kurz, oder lang,
den passenden Gedanken muss man für ein Gedicht haben.

Ach, und was ist mit der Zeit?
Alle kann man einfach nicht lesen,
und was die vielleicht wenigen Kommentare betrifft,
sehe es doch ganz locker,
ein Gedicht gefällt, aber kommentieren tut man es trotzdem oft nicht.

:-))

Einen herzlichen Morgengruß an Dich von Monika




Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Danke für deinen Kommentar, liebe Monika. Ich bin nun mal kein 'Aphorismiker', sondern ein Geschichtenschreiber, aber die werden bei e-stories ja (unverständlicherweise) fast vollständig unter den Tisch gekehrt. Also verpacke ich meine Geschichten in Gedichte, weil man - andererseits - keine Artikel über Themen schreiben kann. Was soll's, es fiel mir gestern auf. Ich habe mich nicht geärgert, sondern einfach nur ein Gedicht draus gemacht. Wie gewohnt. Gruß von Jürgen Denkfix

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Lieber Jürgen guten Morgen, ja da ist was dran. Meine Gedichte werden auch immer kürzer, aber nicht wegen der Kommentare sondern weil mir nur noch kurz was einfällt. Späßchen..
Grüße aus dem tiefsten Oberbayern v. Wally


Jürgen Berndt-Lüders (30.10.2009):
Hallo Walburga, klar, mit wenig Aufwand viel Effekt zu erzielen war schon immer das Privileg der Bayern. *Zungerausstreckundgrins* Gruß von Jürgen Denkfix

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