Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hast“ von Sven Später


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Lieber Sven, und das geht schneller, als man denkt!
Ich spreche aus eigener Erfahrung...
Gutes Gedicht, schön das man dich wieder häufiger hier lesen kann, herzlich, Heino!

Sven Später (21.12.2009):
Danke dir, Heino. Ich selbst lasse mich ja nicht mehr so hetzen. Das war mal so, aber es hat mir nur Probleme gebracht, nicht zuletzt gesundheitlich. Ja, ich hatte hier einige Zeit nichts mehr veröffentlicht, weil ich schlicht ein Chaot bin und es zuweilen vergessen habe :D Vermutlich wird es bald wieder mehr werden, es sei denn, ich versinke in meinen Kurzgeschichten, die seit Jahren geduldig auf ihre Bearbeitung warten und neue Nachbarn haben möchten. Viele liebe Grüße Sven

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Ja, lieber Sven, das ist die heutige Zeit. Wir haben keine Zeit mehr. Und wenn mal ein Zipfelchen übrig ist, drängt es uns, es hastig auszufüllen. Da lob ich mir meinen Hund, der mich täglich zwingt ganz in Ruhe mit ihm spazieren zu gehen. Natürlich könnte ich dabei auch telefonieren, aber das Handy lasse ich zuhause.
Ein kluges und gut gereimtes Gedicht.
Herzlich grüßt
Christiane

Sven Später (04.11.2009):
Hallo Christiane und vielen Dank. Da tust du gut daran. Die Natur bietet uns eine prachtvolle Schönheit, die wir nicht erkennen und sehen, wenn wir auf der Autobahn an ihr vorbeirasen. Wenn ich durch einen Wald gehe, regt das meine Phantasie an, ich verliere mich in Träumen und genieße den Teil der Welt, zu dem wir alle gehören. Liebe Grüße Sven

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"Freizeit im Sekundentakt" was für eine treffende Zeile (hätte auch als titel gepasst)...und wie recht du hast!
Komme grade aus Italien, für einen Deutschen schon ganz schön lässig dadrüber, aber mnachmal sollte man sich von der entspanntheit ein paar scheibchen abschneiden...sehr gerne gelesen...
es grüßt
andreas

Sven Später (04.11.2009):
Hallo Andreas und danke. Stimmt, der Titel hätte auch gepasst. Wobei es dann aber den Anschein hätte erwecken können, dass es hier um die zu schnell verlebte Freizeit ginge. Die ist jedoch nur ein kleiner Teil des Gesamtbildes. Es ist ja das komplette Leben, das im Zeitraffermodus gelebt wird. 37 Jahre lang wohnte ich im westlichen Teil der Pfalz, nicht unweit der französischen Grenze. Auch die Franzosen und die Saarländer haben sind eher gemütlich und genießen das Leben, statt es so rasch wie möglich hinter sich zu bringen. So wirkt oft die heutige Hetze. Liebe Grüße Sven

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Ein flotter Text. My Dear Sven.
Du müßtest eigentlich mehr kommentiert werden. Bei den guten Texten!
lg klaus!


Sven Später (04.11.2009):
Hallo Klaus und danke auch. Bloß nicht :-D Ich komme ja so schon nicht mit dem Beantworten der Kommentare nach. Mich freut es einfach, dass es gelesen und oftmals darüber nachgedacht wird. Liebe Grüße Sven

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Lieber Sven.

Das hast Du gut erkannt.
Immer nur Hetzen, aber machst Du es nicht, biste Dein Job auch los.
Also egal was Du machst, es ist falsch.

Liebe Grüße, Helmut

Sven Später (04.11.2009):
Hallo Helmut und danke. Stimmt leider, man wird dazu gezwungen in der hektischen Zeit. Gut ist es nicht und wird es auch nie sein. Dabei bin ich von Natur aus ein gemütlicher Mensch: ruhig, rund, bärtig; koche und esse gern in Ruhe. Trotzdem kommt man um das Eilen nicht herum. Irgendwann fühlt man sich wie eine Eintagsfliege. Liebe Grüße Sven

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