Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Spaziergang im Nebel“ von Klaus Heinzl


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Lieber Klaus,
Nebel haben etwas Gruseliges an sich. Ich liebe den Film "THE FOG" von John Carpenter, ich finde ihn total gelungen. Die Neuverfilmung ist allerdings für die Tonne.
Dein Gedicht hat was und ich bin eingetaucht in Deine romantischen Nebelzeilen, denn so habe ich sie empfunden, sehr romantisch.
Herzlich grüßt Dich Simone
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Lieber Klaus,
manche Menschen neigen sehr dazu, eine Angst in sich zu spüren, besonders in der Dunkelheit, oder wie von dir beschrieben, im Nebel, weil das Auge nicht erkennen kann, was dort im Verborgenen eventuell warten, und einem vielleicht gar nicht gut gesinnt begegnen könnte. Ja, und sie steigern sich dann sehr in etwas hinein, was es gar nicht gibt, oder nicht geben muss.
Mir selbst machen eher Menschen Angst, die trotz aller Öffentlichkeit, irgenndwie bedrohlich wirken, in ihrer Gestik, oder Mimik, und das allein spazieren gehen, auch in dunkelster Dunkelheit empfinde ich eher weniger schlimm. Sicher hat sich das als Kind anders verhalten, doch kann ich es auch heute noch nachvollziehen, dass es Viele immer noch mitnimmt, wenn sie allein unterwegs sind.
Ein interessantes Thema, wie du an meinem ausführlichen Kommentar bemerken wirst. Sehr gut umgesetzt. Liebe Grüße. Micha.
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Lieber Klaus,

Ängste akzeptieren, mit ihnen umgehen und sie besiegen.. genau in dieser Reihenfolge lese ich deine Zeilen als treffenden Ratschlag! Klasse in Ihnalt UND Form!

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Klaus,

wer hat das nicht schon einmal erlebt? Ich bin späten Abend durch einen Park gegangen, wo zuvor eine schwangere Frau umgebracht wurde. An der Stelle wo es geschah, war mir schon anders zu mute, aber ich hätte auch einen anderen Weg wählen können. Ich denke immer, mir passiert schon nichts. :-) Hat mir immer geholfen. Ein sehr geeindruckende geschildertes Gedicht. Gekonnt. Ganz liebe Grüße von Iris
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Hallo Klaus! Toll hast du dieses Erlebnis beschrieben - richtig nachvollziehbar. Tja und zu deiner Anmerkung: Es gibt Menschen die Traumata haben und da läuft das Notprogramm der Psyche ab - das (Ur)Vertrauen ist abhanden gekommen. ...seien wir froh, dass wir es steuern können und locker sind ;) Herzlichen Gruß, Nika
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doch die nebelfeen haben auch etwas wunderschönes klaus, huhuuuuu und dann ziehen die sonnenarme den schleier hoch - ahhhh - der goldene herbstwald ist zu sehen...liebe abendgrüße von herta marie
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Lieber Klaus, einen bessren "Eintrag" zum Thema Fr. der 13., konnte ich heute nicht lesen, als den Deinen, denn, und das ist ein hoch lyrisches Merkmal: Er erschloss sich erst, soz., durch die Hintertür...
Wer ohne prägende Bildsprache, alles direkt benennt, wäre besser als
Reporter unterwegs...
Lyriker/innen sammeln und schildern Stimmungen, Bewustseinszustände, lassen dem Leser die Freiheit des Erkennens..
Das ist dir gelungen.
Herzl., Heino!
PS:Schau mal in mein heutiges rein...
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Lieber Klaus,
sehr eindrucksvoll hast du das beschrieben,ja ich glaube man kann sich aus Angst wirklich in was verrennen,das man Panick kriegt,wer kennt das nicht,
also ganz ehrlich ich wär nicht zurück,bin ja froh von dort weg zu sein.
Starke Zeilen von dir.
Zu deiner Anmerkung,ich hätt dir gerne zugeschaut ich hätt mich kaputtgelacht.
Liebe Grüße zu dir.maria
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Lieber Klaus.

Als Kind hatte ich dieses Gefühl oft im Keller. Er war nicht gerade gut Beleuchtet. Als Erwachsener habe ich es noch nicht gehabt. Bräuchte ich auch nicht unbedingt. Grins*

Und Freitag der 13. ist einfach nur Mumpitz.

Liebe Grüße, Helmut
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Klaus, das finde ich einfach nur schön, was und wie Du das einfach locker aus dem Herz heraus geschrieben hast;-))) glG von Adalbert.
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Perfekt gereimt, Klaus und: Icvh kenne solche Gefühle auch!
Herzliches Guten Morgen vom Paul
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Lieber Klaus,
ein herausragend gutes Gedicht in seiner Beschreibung der Situation, das Ende wie ein Lichtschein im Nebel. Und du hast recht. Die meiste Angst haben wir vor den Dingen, die nie passieren.
Liebe Grüße sendet
Christiane, heute wieder bei den Kurzgeschichten

gadiska

13.11.2009
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Lieber Klaus, aber gut geschrieben, ja und dann auch noch die Erinnerung an früher, oft der Speicher der Angst, ja aber manchmal, ist sie auch schon berechtigt. Gut beschrieben.
Liebe nebelige Grüsse aus Luxemburg.
Monique

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