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Helmut Wendelken (16.11.2009):
Liebe Ilse, Lieber Horst.
So gesehen habt ihr Recht. In der Partnerschaft allerdings, sollte man seine Gedanken nicht verstecken.
Liebe Grüße in die Nacht, Helmut
Helmut Wendelken (15.11.2009):
Liebe Gabriela.
Ich schiebe es immer wieder gerne auf die Heutige Zeit, das man sich nicht mehr für jeden öffnet, und sich in den Augen lesen lassen will. Es passt einfach nicht mehr hier hin, weil alle ihre eigenen Probleme haben und sich für den anderen keine Zeit mehr nimmt.
Liebe Grüße in die Nacht, Helmut
Helmut Wendelken (15.11.2009):
Liebe Gabi.
Ich glaube auch wenn man sich abgrundtief Liebt, kann der andere nicht immer in des anderen Augen lesen. So wie Du auch sagst, will man es ja auch nicht immer.
Ganz Liebe Grüße in die Nacht, helmut
Helmut Wendelken (15.11.2009):
Liebe Maria.
Nein, kann ich leider nicht. Grins*
Manchen Menschen sieht man es an, wie es ihnen geht. Nur muss der gegenüber es auch sehen wollen. und das ist leider immer seltener der fall.
Danke für Deinen schönen Kommi.
Liebe Grüße in die Nacht, Helmut
Helmut Wendelken (15.11.2009):
Liebe Simone.
Ins Herz kann man sich nur selber schauen. Aber das andere Gedanken lesen können, das wünscht man sich doch ab und zu doch mal.
Würde vielleicht so einiges ändern.
Liebe Grüße in die Nacht, Helmut
Helmut Wendelken (15.11.2009):
Liebes Herzblatt Team.
Nur ist diese Feinfühligkeit nicht allzuvielen Menschen gegeben. Oder sie wollen sie nicht haben.
Liebe Grüße in die Nacht, Helmut
Helmut Wendelken (15.11.2009):
Liebe Iris.
Stimmt, dieser Satz hat es in sich.
Mehr als den Gemütszustand kann man, glaube ich, eh nicht erkennen. Aber das alleine reicht schon aus.
Liebe Grüße in den Sonntag, Helmut
Helmut Wendelken (15.11.2009):
Liebe Elke.
Da bin ich mal auf Deine Gedanken dazu gespannt.
Kaffee ist doch immer fertig. Grins*
Liebe Grüße in den Sonntag, Helmut
Helmut Wendelken (15.11.2009):
Liebe Chris.
Genauso ist es. Jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen und hat keine Zeit mehr, sich um andere zu kümmern. Ich finde es Traurig, das das alles verloren geht. Kann man es auf die Heutige Zeit schieben ? Oder nur auf Desinteresse.
Liebe Grüße in den Sonntag, Helmut
Helmut Wendelken (15.11.2009):
Liebe Ice.
Es freut mich immer, wenn ich zum Nachdenken anrege.
Zeigt es doch, das wir doch nicht ganz so abgestumpft sind, wie wir uns manchmal geben.
Liebe Grüße in den Sonntag, helmut
Helmut Wendelken (15.11.2009):
Liebe Inge.
Den meisten sieht man es an, wie es ihnen geht.
Aber leider Interessiert sich Heute kaum noch einer dafür, wie es in dem anderen aussieht. Sie bauen sich einen Schutzwall, um nichts an sich ran zulassen.
Liebe Grüße, Helmut
Helmut Wendelken (15.11.2009):
Liebe Ingrid.
Vielleicht sehen wir die anderen nur nicht genau an, weil wir selber unsere Lasten zu tragen haben, und deshalb nicht zulassen, das wir nicht genau hinsehen.
Liebe Grüße, Helmut
Helmut Wendelken (15.11.2009):
Lieber Faro.
Ich denke eher, das es eine Angst ist, sich jemanden gegenüber zu Öffnen. Meistens will der andere eh nicht wissen, wie es in einem Aussieht.
Liebe Grüße, Helmut
Helmut Wendelken (15.11.2009):
Lieber Adalbert.
Ich denke, erst in den Augen erkennt man, wie es dem Gegenüber wirklich geht. Meistens Lächelt doch nur der Mund, während die Augen Stumpf bleiben.
Liebe Grüße, Helmut
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