Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dürfen Weihnachtsmänner Frauen lieben?“ von Jürgen Berndt-Lüders


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was bleibt ihr denn
über als wie verzeihn.
Lieber Jürgen ist die
Meinung der Margit

Jürgen Berndt-Lüders (02.12.2009):
Boah, Margit, genau diese Bemerkung einer Frau hatte ich befürchtet. Es soll doch nur Spaß sein. Aber trotzdem Danke! Jürgen Denkfix

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Lieber Jürgen, herrlich!! Bin von dem Gedicht begeistert. Die Maid sicher auch von ihrem Weihnachtsmann ;-)
Herzlich grüßt dich Uwe

Jürgen Berndt-Lüders (01.12.2009):
Vielleicht war ich es ja, Uwe, vor meiner Suspendierung (Verschleudern von Staatseigentum) Gruß Jürgen Denkfix

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Ja, der Weihnachtsmann läßt eben nix anbrennen ;)

Dir einen zauberhaften Abend.
Gruß Elke

Jürgen Berndt-Lüders (01.12.2009):
Elke, er ist eben das Geben gewöhnt. Steht doch schon in der Bibel: Geben ist seliger denn nehmen. Übrigens auch der Wahlspruch der Boxer. Jürgen Denkfix

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Lieber Jürgen, rein (kirchen)rechtlich ist die Sache wohl so: Als zum Himmelshofstaat gehörig unterliegt der Weihnachtsmann dem Zölibat, und Geschlechtsverkehr ist auch mit Einwilligung der Frau, eine Todsünde!
Willigte sie nicht ein, könnte er sogar nach irdischem StGB, wegen Vergewaltigung, oder Beischlaferschleichung ("Sie schlief"), rechtskräftig verurteilt werden!
So sieht´s aus, aber wegen des sehr gut geschriebenen Gedichtes erteile ich ihm die Absolution, er hat ja schließlich zutiefst Geistiges weitergegeben...
Herzlich, Heino.
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Eine schöne Bescherung, Jürgen;-) lG Adalbert.

Jürgen Berndt-Lüders (01.12.2009):
Schuld sind im Grunde die Architekten, lieber Adalbert. Wenn die die Kamine größer planen würden... Gruß von Jürgen Denkfix

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Das nenne ich mal ein lustiges Weihnachtsgedicht. Ein echter Lesespaß.

Liebe Grüße
Anita

Jürgen Berndt-Lüders (01.12.2009):
Das war der Sinn der Sache, Anita. Bei dem trostlosen Wetter sollte man jede Gelegenheit zum Lachen nutzen.

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Sehr gutes Gedicht
Habe gelacht am frühen Morgen ,das vertreibt mir Kummer und auch Sorgen.
Petra Wilberg

Jürgen Berndt-Lüders (01.12.2009):
Danke, Petra, denn wenn ein Gedicht das schafft, nämlich ein positives, emotionales Erlebnis beim Leser hervorzuzaubern, hat es seinen Zweck voll erfüllt. Jürgen Denkfix

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Lieber Jürgen.

Früher hat man dem Weihnachtsmann Milch und Kekse hingestellt. Auch diese Zeiten haben sich geändert. Statt Milch jetzt eine Blonde, und statt Kekse eben diese zum Naschen. Ach Du schöne Weihnachtszeit.
Schöner Gedanke von Dir.

Liebe Schmunzelgrüße, Helmut

Jürgen Berndt-Lüders (01.12.2009):
Stimmt, Helmut, und wenn er die Blonde lange und oft genug vernascht hat (dafür, dass dies oft genug geschieht, hat die Natur das Verliebtsein eingerichtet), gibt sie wieder Milch, aber nicht ihm, sondern beider Kind. Und die Kekse? Die kann er ja nicht im Sack haben, denn sonst... (usw.) Danke sagt Jürgen Denkfix

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Hihihihi!
Welch ein Gewissenskonflikt!
Man sollte doch nicht die jungen, saftigen Studenten als Weihnachtsmänner verpflichten - gell?

Jürgen Berndt-Lüders (01.12.2009):
Meinst du, dass dir sowas nicht mehr passieren könnte, Paul? Oder würdest du eh nicht durch einen Schornstein passen? Auch ohne junge, bloßgestrampelte Blondinen nicht, die das besser funktionierende Viagra sind? Danke für deinen Kommentar!! Jürgen Denkfix

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Lieber Jürgen,
ein herrliches Schmunzelgedicht mit Witz und Verve,das mir ausnehmend gut gefällt.
Vielen Dank für den Spaß zur Mitternacht!
Herzlich grüßt Dich aus dem Eulenwinkel
Ingrid

Jürgen Berndt-Lüders (01.12.2009):
danke, Ingrid, wobei ich beim Schreiben immer die Befürchtung hatte, dass jemand die Attacke auch die schlafende Blondine als Vergewaltigung deuten und mich beschimpfen könnte. Aber sicherlich hat er sie vorsichtig geweckt und gefragt, ob sie was dagegen hätte, wenn er als himmlisches Wesen... usw. Gruß Jürgen Denkfix

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