Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Minaret. (Schweizerische Aengste)“ von Georges Ettlin


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Habe Deine tolle Antwort an Margit gelesen Georges und ja, kann mich gut in dieser einfügen! Doch Franz denkt bei allem wieder, „die Menschen schaffen es niemals, alles in Vernunft unter einem Hut zu bringen“! Führe oft Gespräche mit Kollegen – Bekannten über Glaubensfragen und erstaunlich, jeder hat seine eigene Interpretation! Dies den verschiedenen Glaubensgemeinschaften bezogen! Ich Georges wurde r/k erzogen und geprägt, dennoch und dies, Dank der Gene meines Großvaters pflege ich immer, meine eigene Meinung zu bilden! Dem Papst in Rom fühle ich mich niemals verpflichtet, lediglich diesem was mir mein Glaube an Gott gebietet. Vor allem bezogen auf dessen Lehren und Menschlichkeit – Humanität! Dies ist, was die Beziehung von Mensch zu Mensch in gegenseitigem Respekt – Achtung und Liebe mehr als nutzvoller gestaltet!!! Viele liebe Grüße Dir und Familie
Franz und Herzblatt Monika


Georges Ettlin (04.12.2009):
Guten Tag, lieer Franz!-)) Wenn der Islam kein Respekt vor Andersgläubigen und Atheisten hat und trotzdem sich menschenrechtsfordernd in das grosszügige Sozialsystem der schwer arbeitenden Deutschen einnistet, dann gibt es auch für den Moslem ein Problem. Jammern und drohen nützt dann nichts: Auch eine Kristallnacht kann sich wiederholen, es müssen als Opfer ja nich immer die lieben, braven und in Wirklichkeit der christlichen Kulturr nahestehenden Juden sein... Lieben Gruss von Georges

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