Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Marien-Glöcklein“ von Georges Ettlin


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Es strahlt viel an Positivität aus, wie es auch Helga sagt! Hatte gute Gefühle beim lesen dieser Gedanken!!! Grüße Dir Georges und Familie
Franz und Herzblatt Monika

Georges Ettlin (07.12.2009):
Guten Tag, lieber Franz!-)) Es ist ein liebes Weihnachtsgedicht, lieber Franz... bei misstraischer Betrachtung könnt man auf eine hypnotische Indoktrination, Manipulation des Selbst-Bewusstseins kommen: Wenn Deine Mutter zum Beispiel ein Glöcklein gebimmelt hätte über Deiner Wiege und gesagt hätte, dass Du der Erlöser bist und Dich dabei jahrelang schaukelte, könntest Du Dich als Heiland empfinden und dementsprechend handeln. Das ist eben die Zwiespältigkeit, verborgen in doppelbödigen Gedichten. Einen schönen Wochenanfang wünsch Dir Georges

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