Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das wünsch' ich mir und dir“ von Hans-Werner Kulinna


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Richtig Hans - Werner. Zuhören sollten viele Menschen lernen!!! Beste Grüße und Wünsche auch Dir und Familie
Herzblattteam
Franz und Monika mit Familie

Hans-Werner Kulinna (31.12.2009):
Lieber Franz! Danke für deinen Kommentar. Wenn du als "alter Hase" hier im Forum etwas schreibst, bedeutet mir das etwas. Zuhören ist keine schwere Arbeit, kostet nichts und hat auch nichts mit Enge zu tun. Danke für deine freundliche Zustimmung. Liebe Grüße, dir und deiner Familie auch alles Gute und bleibt gesund. Hans- Werner

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Lieber Hans-Werner,
gute Gedanken und Ratschläge. So kann das neue Jahr gelingen.
Mit Lächeln, Mitgefühl, Zuhören und sich selbst nicht so wichtig nehmen wird die Welt besser und schöner.
Wünsche dir ein gutes gesundes, neues Jahr, Chris

Hans-Werner Kulinna (31.12.2009):
Liebe Chrstine! Du treue Schreiberin! Danke für deine Antwort. In einem anderen Forum ist dieser Text schnell gestiegen und hat zu vielen Kommentaren geführt. Ich schreibe ja hier nur noch selten. Trotzdem herzliches Dankeschön! Liebe Grüße zum Jahreswechsel! Danke fürs immer Dasein! Hans- Werner

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Hallo Hans-Werner!

- "Die Worte les´ ich, allein mir fehlt der Glaube!"

- Empfinden kommt von innen und wird nicht aufgelegt.

- "Es ist, was es ist, sagt die Liebe" (Fried).

- Dein Gedicht erlebe ich als sachlich und rechnerich richtig.

- Du meinst es sicher gut, davon bin ich überzeugt. Ich bin in Deinen Steckbrief gegangen. Du arbeitest mit Kindern. - Ich bin sicher, die Kinder mögen Dich! - Doch sie werden Dich für "Mühelosigkeit" lieben!

Bei allem notwendigen Ernst, wünsche ich viel mehr Leichtigkeit in Deinem Leben, nicht nur für das kommende Jahr!

Frank

Hans-Werner Kulinna (31.12.2009):
....Doch sie werden dich für "Mühelosigkeit" lieben... Lieber Frank! Ich verstehe Deinen Kommentar nicht. Ich danke dir trotzdem fürs Schreiben und Mitteilen und Steckbriefgucken. Deine Rückschlüsse sind subjektiv immer richtig, haben mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Mein Text ist ein bescheidenes Angebot zunächst für mich selbst. In einem anderen Forum ist der Text gestern so angekommen, wie er gemeint war: der bescheidene Versuch, den Jahreswechsel für mich selbst zu erklären, nicht mehr und nicht weniger. Dass er dann Leser zum Nachdenken und Antworten bringt, ist Sinn des Ganzen. Mein Steckbrief, den du offensichtlich nicht genau gelesen hast, hat damit herzlich wenig zu tun und meine Rolle als Lehrer noch viel weniger. Du hast da etwas völlig missverstanden. Vielleicht hat es aber auch mit deiner eigenen Biografie zu tun....:~) Wenn du ein Gedicht "sachlich und rechnerisch" richtig erlebst, solltest du vielleicht einen Moment darüber nachdenken, warum ein kleines, unscheinbares und bedeutungsloses Gedicht bei dir solche Reaktionen hervorrufen kann. Wenn du es dann immer noch als sachlich und rechnerisch richtig erlebst, könntest du alternativ vielleicht auch einmal zur Abwechselung in ein Matheforum wechseln.~ Trotzdem danke für deinen Kommentar, hast es ja sicher lieb gemeint. Ich wünsche dir einen guten Jahreswechsel, alles Glück und bleib gesund. Die Zeile im Gedicht, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen,nehme ich für mich selbst im kommenden Jahr bestimmt wieder neu und bewusster wahr...auch als Lehrer, aber besonders als Vater dreier Kinder. Hans- Werner

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