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Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Liebe Gabi,
Wenn sie den herben Duft verbreiten
möchte man schnell vondannen reiten.
Niemals würd man es bereuen,
weil sogar die Rosse scheuen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Lieber Adalbert,
Manche Düfte uns betören
es gibt auch andere, die uns stören.
Wir haben nun mal wie ein Hase
als fünften Sinn die gute Nase.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Lieber Uwe,
Rosen und Nelken
leider verwelken.
Ihr schöner Duft
verpufft in der Luft.
Beim Plumsklo ist es umgekehrt
so sehr dagegen man sich wehrt.
Ich danke dir,
herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Lieber Rainer,
Modern geworden ist die Welt
die von Outhäusern nichts mehr hält.
Hast du beendet nun dein Bemühn
dann musste an der Strippe ziehn.
Machs Fenster auf, lass Luft herein,
der Nächste wird dir dankbar sein.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Liebe Maria,
Manche Menschen werden krank
von dem Chemie Gestank
der dem Ganzen beigemischt,
sodass die Lebensfreud erlischt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Liebe Iris,
Das Klo in der Mühle
wo das Mehl gemacht,
bei sommerlicher Schwüle,
senkt sich der Duft ganz sacht.
Dann regen sich die müden Geister
- ach Scheibenkleister.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Lieber Franz,
Manchmal geht was verkehrt,
wenn das Papier wird verwehrt.
Zu spät wird es oft erkannt,
man schreibt dann III an die Wand.
Ich danke und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Wer diese Häuser erfunden hat, der hatte dabei auch die Einsamkeit der Gedanken im Sinn, die allerdings durch den Gestank empfindlich gestört wurden.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Liebe Margit,
In meiner Jugendzeit waren diese Plumsklos besondern auf den Dörfern noch sehr verbreitet, genau so wie der allgemeine Duft.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Lieber Jürgen,
In den kanadischen Rockies, wo wir wohnen, haben sie die Plumsklos in unserem Ort vor 30 Jahren gemeinsam verbrannt. Die Flammen zeichneten sich durch die Vielfalt vieler Farben aus.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst,
In meiner Jugend waren die Außenklosetts in den umliegenden Dörfern noch üblich. Auch als wir 1951 am Pappelweg in der Sudmerbergsiedlung gebaut hatten, hatten wir noh ein solches.
Ich danke euch
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Liebe Chris,
Ab und zu besuchen wir das stille Örtchen noch bei meinem Schwager in seiner Datscha am Manitoba See. Die Anlage eines W.Cs würde wegen der Abgeschiedenheit. ein Vermögen kosten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
In meiner Jugend, liebe Elke, war auf den Dörfern das Plumsklo noch die normale Abbrunststätte. Auch hier in Kanada wurden erst vor einigen Jahrzehnten WC's eingebaut. Donnerbalken soll es auch noch gegeben haben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Liebe Ingrid,
Die modernen Kinder des Bauern bedrängten den Vater ein Wasserklosett anzuschaffen, damit das Plumsklo dicht am Bach abgerissen werden konnte. Der Vater lehnte alle diesbezüglichen Wünsche ab. Es musste etwas Drastisches geschehen. Zwei der Söhne schlichen im Morgengrauen zu dem alten Stück und tippten es in den Bach. Hurtig schwamm es davon.
Triefend kam der Vater nach einer halben Stunde nach Haus.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Liebe Barbara,
Der leckeren Speisen Verwandlung,
ist die reinste Verschandlung.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.01.2010):
Lieber Helmut,
Wenn ich im Supermarkt all die leckeren Lebensmittel betrachte, dann wundere ich mich immer, wie ihr unseliges Ende aussieht.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
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