Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Winters Macht“ von Ingrid Drewing
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hsues
13.01.2010
Die Schluss Coda durch eine Reimschema-Variation, ist meisterlich...
(ein weibliches Adjektiv ist mir nicht eingefallen), herzl., Heino. PS:
Danke auch für deinen Kommentar!
Ingrid Drewing (13.01.2010):
Lieber Heino,
ich danke Dir herzlich für Deinen profunden Kommentar.
Liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid
maza
13.01.2010
stürmisch ist er bei uns nicht
aber klirrend kalt
da muß man wohl zu Hause bleiben
ein sehr schönes Gedicht mit einer lieben Bitte
Sei lieb gegrüßt.maria
hansl
12.01.2010
Wenn du nicht tust, was dir befohlen
und in der letzten Strophe steht,
dann soll dich schnell der Frühling holen,
damit uns wieder 's Herz aufgeht!
Ob er dir gehorcht, der Herr Winter, bezweifle ich, obwohl du ihn so nett "bedichtet" hast.. :-)
Liebe Grüße
Faro
Rehmann
12.01.2010
Dein Gedicht aber gefällt mir !
LG
H. Rehmann
hansemann
12.01.2010
Gefühlvoll und sehr schön Geschrieben, wie wir den Winter sehen wollen. Wenn wir es wollen.;-))
Liebe Grüße in den Abend, Helmut
Michel Pauwels
12.01.2010
Liebe Grüße
Michel
Ingrid Drewing (12.01.2010):
Lieber Michel,
ich danke Dir herzlich für den freundlichen Kommentar.Es freut mich,dass Dir das Gedicht gefällt.
Liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid
rainer
12.01.2010
Theumaner
12.01.2010
Herzlichst Uwe
FranzB
12.01.2010
Herzblattteam
Franz und Monika
cwoln
12.01.2010
Winter ja, aber nach unserer Vorstellung.
Zur Zeit übertreibt er wirklich und manch einer wird fluchen. Das hilft aber auch nicht. Wir müssen durch....
So jedoch entstand ein herrlich, wildes Wintergedicht von dir.
Morgengruß v. Chris
Denkfix
12.01.2010
ist seine Macht gebrochen.
Und geht dein Blick erst himmelwärts
hat er sich schon verkrochen.
Night Sun
12.01.2010
Tina Regina
12.01.2010
Stürmische Winde gehören in den Herbst!
Du hast ja so recht, Winter ist zarter Schneeflockentanz, der uns die Stille und Erholung der Natur erahnen läßt.
Liebe Nachtgrüße sendet Dir Elke
Goslar
12.01.2010
Der Winter hat mit seiner Macht
alles puderweiß gemacht.
Es stöhnen die Zweige und Äste.
Es verkrochen sich die Federgäste.
Es fegt ein Wind um alle Ecken
am liebsten möcht man sich verstecken.
Gern gelesen dein schönes Gedicht
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Ingrid Drewing (12.01.2010):
Lieber Karl-Heinz,
ich danke Dir herzlich für dieses schöne,klein Wintergedicht
Herzlichst
Ingrid
Ruena
12.01.2010
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