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„Liebesdienste“ von Karl-Heinz Fricke


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Wo gibt es die leichten
Mädel nicht, du wirst sie
auf der ganzen Welt finden.
Diese Dame sind sich selbst
nichts wert,
weil sie nur wegen Geld
verkehrt.
Lieb grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (17.01.2010):
Liebe Margit, Viele tun's auch aus Vergnügen und dafür auch noch Geld zu kriegen. Die sollten sich doch schämen es auch noch anzunehmen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wieder ein gelungenes Gedicht. Besonders hat mir gefallen, wie du die Gegensätze der beiden Varianten von gekaufter Liebe dargestellt hast und das Thema aufgegriffen hast. Meine Gedanken dazu; Gekaufte Liebe kann eine wichtigen Zweck erfüllen. Sie muß freiwillig geschehen, das Beidseitig und ohne wirtschaftlicher Not als Urheber. Herzliche Grüsse und ein schönes Wochenende ... Hellmut

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Lieber Hellmut, Da der Trieb der Geschlechter, und besonders der des Mannes, nun einmal naturbedingt stark ist, so muss es auch Wege geben den Trieb auf natürliche Weise zu befriedigen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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LiebeR Karl-Heinz,

auch diesem "Bereich" sollte alles seine Ordnung haben!..guter Klartext von dir!:-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Lieber Faro, Ordnung muss sein, auch im Stall beim Schwein, Ich danke dir und grüße dich

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Lieber Karl-Heinz!

Mir gefällt welche Themen Du immer wieder aufgreifst!

Gern gelesen,
Herzliche Grüße zu Dir
Elke

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Liebe Elke mit meinen nun fast 1600 Gedichten findest du mich in vielen Kategorien. Man muss vielseitig sein können und alles anfassen, wenn es auch ein heißes Eisen ist. Ich danke dir, Ich freue mich über deinen Eifer, mit den du dich im Forum einführt hast. Eine Eintagsfliege scheinst du nicht zu sein, wie viele andere , die kommen und gehen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

doch ich denke in unserer Zeit ist es nötig sonst würde es noch mehr Vergewaltigungen und schlimmeres geben. Das schlimme ist nur das dort auf Aids und alles andere gepfiffen wird. Menschenleben egal sind...
Sehr starke und nachdenklich machende Zeilen von Dir.

Von Herzen ganz viele liebe Grüße zu Dir, von mir, Gabi


Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Liebe Gabi, Oft sind auch Drogen dabei und der Verstand ist ausgeschaltet. Dann wird es doppelt gefährlich. Herzlich grüßt dich und dankt dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
ein starkes Gedicht
unserer so sexbessenen Zeit,grins
und wenns noch günstiger und praktischer ist,setzt der Verstand wohl aus,
denk ich mal,lächel
Sei lieb gegrüßt.maria

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Liebe Maria, Der Verstand lässt sich von Trieben leicht übertölpeln. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Hainz,
ein gut geschriebener Klartext zu einem Gedicht von Dir verfasst, es macht sehr nachdenklich und es bleibt das älteste Gewerbe. Verbot oder schärfere Kontrollen, sicherlich schwer durchführbar!
Liebe Abendgrüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Liebe Gundel, Alle Kontrollen haben Schwachpunkte, deshalb werden sie immer schärfer. Siehe Flughäfen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Kartl-Heinz

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Sex mit Straßenmädchen zu verrichten,
man sollte besser d'rauf verzichten.
Karl- Heinz, wir wissen das,
agiert überall noch Aids ganz grass.

LG ADalbert.

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Lieber Adalbert, Hüte dich vor Unbekannten, manche sind nicht Lieber Adalbert, Wer mit dem Feuwer spielt, kann sich eklig verbrennen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Marieluise en Mädel us Källe,
stond vor des Teufels Hölle,
muss nun den Luzifer lieben
hat´s allzeit, zu doll getrieben!

Schmunzelgrüße Dir
Franz und mein Herzblatt


Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Lieber Franz, Ich hätte nicht gedacht, dass es in der Domstadt solche Mädels gibt. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, leider wird es die
Unkontrollierten immer geben und leider werden dadurch auch nach wie vor schlimme
Krankheiten verbreitet.
Mit lieben Grüßen an Euch
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Liebe Gerhild, Wenn ich hungrige Negerkinder sehe, dann verstehe ich immer nicht, warum die Eltern so gewissenlos sind, sie zu erzeugen. Das hat zwar nichts mit käuflicher Liebe zu tun, aber es bezeichnet den Trieb,der dazu führt. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Habe zu diesem eigentlich traurigen Thema in den nächsten Tagen auch etwas auf Lager. Aber, Karl-Heinz, für Liebe bezahlen? Nicht mein Ding! Deinen Gedanken jedoch bin ich gerne gefolgt. LG von RT

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Lieber Rainer, Als ich ein Junge war ging ich oft an einen Bordell vorbei, klingelte jedoch einmal an der Tür mit einem Schlüsselblumenstrauß aus dem Walde in der Hand. Ohne zu wissen, was dort geschah, sagte mir ein Freund, dass sie dort Blumen kauften. Freudestrahlend bekam ich zwei Groschen, die später auf dem Kirmis willkommen waren. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Solche Dienste musste ich nie in Anspruch nehmen... Thanks God!

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Lieber Paul, Das habe ich auch nicht anders von dir erwartet. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, dafür bezahlen zu müssen. Herzliche grüßt Karl-Heinz

Musilump23

14.01.2010
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Lieber Karl- Heinz,
wenn das Leben spricht werden gar Winde zu Worte!
Es ist beileibe kein leicht einzulösender Anspruch einen Gedichts-Titel "Liebesdienste"
in der Kategorie Klartext in seiner Aussage von Stimmigkeit, Ansicht, Konstellation
und Sachinformation zu präsentieren.
Ohne Zweifel vermitteln deine Zeilen das Gefühl, verstanden zu werden.
PS: Die Prostitution hat zwar mit Liebe gar nichts zu tun, der Liebesdienst macht sie halt zu einer Ware.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Lieber Karl-Heinz, Als ich beim letzten Deutschlandbesuch in der Tageszeitung die vielen Liebesangebote in Annoncen las, da kamen mir Zweifel ob die Mädchen auch der Kontrolle unterliegen, da sie nomadenhaft anscheinend vorgingen. Heute hier, morgen da. Ich danke dir und ich grüße euch, Karl-Heinz

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Und es bleibt doch das älteste Gewerbe der Welt, lieber Karl-Heinz, und schließlich können nur die Männer wissen, warum es so wichtig ist. Da es jedoch bisher alle Anfeindungen und Verbote überstanden hat, sollte die Gesellschaft das Gewerbe und die Frauen respektieren.
Herzlich grüßt
Christiane

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Liebe Christiane, Wenn alles ordnungsgemäß vonstatten geht, sollte es keine Einwendungen geben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, mit diesem ernsten Thema legst du den Fingerzeig auf eine gefährliche Entwicklung. Meist in Unwissenheit verbreitet sich die Seuche in den ärmsten Ländern.
Sehr gute und nachdenkliche Zeilen.
Herzlichst Uwe

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Lieber Uwe, Der menschliche Trieb ist oftmals stärker als der Verstand. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

ewiss

14.01.2010
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Lieber Karl-Heinz,
alles ist fast käuflich, und die sogenannte Liebe seit Jahrtausenden, ohne die Folgen zu bedenken.

Ein sehr guter Klartext von dir, und ein ebensolches Gedicht.

Herzlichst grüßt dich Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Lieber Edeltrud, Ich las neulich einen Artikel, dass es Ehefrauen gibt,die an geschäftigen Tagen in Bordellen 'aushelfen', um ihren Lebensstandard beizubehalten. Das ist ein Trend, der bedenklich macht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Wer verwechselt hier Triebe mit Liebe?
Bei allem,was der Hergott schuf,
war's ganz gewiss nicht der Beruf!
:-)
Herzliche Mitternachtsgrüße
sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (15.01.2010):
Liebe Ingrid, Auch unter Paaren ist es oft nur der Trieb.....bis das Strohfeuer erloschen ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Das konnte noch nie verboten werden. Am Besten ist es das zu akzeptieren. Auch von den Behörden. Wegen den Gesundheitskontollen. Und so. Alles andere ist jedem selbst überlassen. Ob er Prostituierte besucht oder nicht.
Und geht eigentlich niemanden was an. Bewertend beurteilend oder wie auch immer! lg Klaus!!!

Karl-Heinz Fricke (14.01.2010):
Hallo Klaus. Ob alle, die Angebote durch Zeitungannoncen machen und mehr oder weniger'selbstständig' agieren den Gesundheitskontrollen unterliegen, möchte ich bezweifeln. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Die Prostitution ist ein Beruf wie jeder andere.Ohne ihn würden unsere Frauen nicht alleine auf die Strasse gehen dürfen, weil sonst noch mehr passieren würde. Das mit den Krankheiten, da denke ich genauso. Ungeschützter Verkehr ist Selbstmord.Da müßte mehr unternommen werden.

Liebe Grüße in den Morgen, Helmut

Karl-Heinz Fricke (14.01.2010):
Lieber Helmut, Solange dieses unter guter Kontrolle ist, ist nichts dagegen zu sagen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl_Heinz

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So ist das auf der Welt. Das gedicht hat genau ins schwarze getroffen.Gruß an dich Karl-Heinz,...Rüdiger

Karl-Heinz Fricke (14.01.2010):
Schwarz ist gut, lieber Adalbert, aber vielleicht ist sie blond ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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