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„ERDBEBEN...“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

...und ich finde noch schlimmer daran, dass erst eine Naturkatastrophe passieren muss, um den Fokus der Welt auf dieses seit eh und je arme Land zu lenken... und bald wird es wieder aus diesem Fokus verschwinden, wenn die Bilder für die Medien nichts mehr hergeben...leider!


Liebe Grüße
Faro
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Lieber Paul,

Unsagbares Leid. 1400 Kanadier sind ebenfalls unter den Vermissten. Die Naturkatastrophen nehmen immer gewaltsamer in kurzen Abständen zu, und sie zeigt uns Armleuchtern wer stärker ist. Vielleicht ist die Erde doch die Hölle vergleichbar mit Zuckerbrot und Peitsche.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (16.01.2010):
Genau so könnte es sein, KH... Wie Geht`s Deiner Frau denn?

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Lieber Paul.

Und wieder stehen wir in der Ohnmacht, helfen zu wollen und nicht zu können. Kein rankommen an den Krisenherd, obwohl Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Es ist Traurig das bei soviel HighTech, nicht schnell und Effizient geholfen werden kann. Hoffen wir, das die Amerikaner den Flugplatz schnell frei bekommen, damit die Hilfsgüter, ohne große Umwege, dorthin gelangen, wo sie hin müssen.

Liebe Grüße in den Tag, Helmut
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Lieber Paul,
sehr gut hast Du das Elend Haitis in Deinem Gedicht geschildert.Ich finde es sehr gut,dass die USA,die die entsprechende Ausstattung haben,dort
helfen.Natürlich ist das auch in ihrem
Sinn.Wer mag schon Destabilität vor der Haustür und Flüchtlingsströme.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Lieber Paul!
Schön, dass ich Dich motivieren konnte zu diesem sehr guten Werk! Du hinterleuchtest hier - zu Recht - die Hintergründe dieses Unglücks. Da wir aus der Vergangenheit wissen, neigte bisher die amerikanische Regierung gerne dazu, aus mancher Not eine Tugend zu machen... was auch hier geschehen könnte. Dann jedoch würde Obama - sofern dies geschähe - seinen Nobelpreis zurrückgeben müssen und er gefällt sich aber in der Rolle des Friedensfürsten recht gut, denke ich. Für die Bevölkerung Haitis bleibt zu hoffen, dass Karl-Heinz-Böhm & Co. die Hilfsaktion leiten... dann könnte Hilfe wirklich Hilfe bedeuten.
Hat mir sehr gefallen, Dein aktuelles Werk!

Herzlichst gruesst Dich Freund
Klaus
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Erschütternd Paule, doch aktuell interessant und super dargestellt, lG Bertl.
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Lieber Paul, das Schlimmste in so einem Fall ist die Ohnmacht derjenigen, die helfen wollen und nicht können...sehr berührende Worte.
Herzliche WE- Grüße von Gabriela.
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Ja Paul, obwohl wir all dies jeden Tag in den News sehen, die Wahrheit können wir nicht ermessen! Schrecklich und ja, mich friert es wenn ich daran denke!!! Bei all diesem wie auch immer die Welt helfen mag, es werden wieder unsäglich viele Güter dort versickern, wo sie nicht hingehören. Vor allem ist Anarchie Tür und Tor geöffnet! Wie gesagt, wir erahnen nur, jedoch die Realität ist noch viel erschreckender!!! Schön wenn man sich mehr als nur Gedanken macht!!!
Grüße Dir und Deiner Frau
Franz mit Herzblatt
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Vorab: die Russen sind doch nicht mehr kommunistisch und haben mit Kuba nichts mehr am Hut.

Gegen solche Katastrophen sind wir nicht gefeit. Mich hat viel mehr geärgert, dass die Bundeswehr keinen Auftrag bekommen hat, passende Flugzeuge und Hubschrauber zur Verfügung zu stellen. Aber die Bundesregierung meint ja in diesem Fall, die Federführung den USA überlassen zu müssen.

Der Wert des Menschenleben bemisst sich nach seiner wirtschaftlichen Produktivität, und Haiti ist in der Richtung völlig uninteressant.

Paul Rudolf Uhl (16.01.2010):
...eine sehr interessante Betrachtungsweise. Die Amis als selbsternannter Weltpolizist und unmittelbarer Nachbar tun sich natürlich schon leichter... Außerdem ist unsere Bundeswehr bereits voll ausgelastet mit ihren Einsätzen - Weißt Du den, wo wir überall und wie viele Soldaten wir bereits im Einsatz haben? Gebe gerne Auskunft... Herzlich der Paul

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Lieber Paul,
bei solchen Naturkatastrophen sieht man immer wieder wie klein und hilflos wir Menschen doch sind. Selbst große Nationen können da nicht viel ausrichten. Und das Sterben geht weiter....
Sehr traurig, was da geschieht.
Morgengruß v. Chris

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