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Karl-Heinz Fricke (10.09.2010):
Lieber Herbert,
Kein Mensch hat die Welt derart verändert, wie dieser Scharlaten. Dreimal habe ich ihn persöblic h gesehn, als er vor dem Kriege am Erntedankfest nach Goslar kam. Man hatte Goslar als Reichsbauernstadt erklärt, obwohl wir fast gar keine Bauern, bis auf die kalten hatten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.01.2010):
Liebe Margit,
Leider war die Zeit nach dem ersten Weltkrieg so schlecht, und die Deutschen griffen nach jedem Strohhalm. Dieser wurde aus deiner Heimat importiert,
weil sie in Deutschland keinen finden konnten.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.01.2010):
Lieber Rainer,
In meinen Augen ist jeder Staatsmann ein Kriegsverbrecher, der uneingeladen in ein anderes Land mit Waffengewalt einfällt. Schlimm natürlich wenn er das Abenteuer verliert. Für die Verteidigung
des eigenen Landes muss man jedoch gerüstet sein, was in Europe, das nur eine Europa Armee haben sollte,untereinander wohl der Vergangenheit angehören sollte.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Katl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.01.2010):
Lieber Adalbert,
Zwei Tage wurde diesem Verbrecher vorgeschlagen zu kapitulieren weil noch viele unnötig starben. Er sagte darauf: Zum sterben sind sie doch da.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.01.2010):
Liebe Maria,
Die Verhältnisse in Deutschland waren wegen des Versailer Vertrages chaotisch und unmenschlisch .
Hitler brachte für 5 Jahre eine Änderung aber für welchen Preis in den nächsten sieben Jahren.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Genauso ist es, die westlichen Allierten haben Hitler auf den Thron gesetzt. Habt ihr damals auch Hitler gesehen, als er an den Erntedanktagen nach Goslar kam ?
Ich danke und grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2010):
Lieber Rainer,
Man muss die wahren Hintergründe auch berücksichtigen, wie es in aller Welt nur möglich war, dass Hitler als ein Ausländer in Deutschland an die Macht kommen konnte. Es waren eigentlich nicht die Deutschen, sondern genau gekommen die westlichen Allierten, denen das MADE IN GERMANY stank, und uns aushungern wollten. Wäre Hilfe von ihnen gekommen, hätte Hitler keine Chance gahabt. So fand er den Nährboden des Hungers und der allgemeinen Arbeitslosigkeit um das Volk mit trügerischen Hoffnungen zu begeistern. Das Ende folgte mit Schrecken.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2010):
Lieber Uwe,
Wenn alles stimmt, was man über Himmel und Hölle behauptet, dann neige ich auch in diesem Falle zur Hölle, aber dann muss man das große Vergeben berücksichtigen. Allerdings sehe ich den Erdball als Hölle an, denn viel himmlisches ist hier nicht zu bemerken.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Goslar hatten die Nazis zur Reichsbauernstadt ernannt. Ich sah ihn zum ersten Mal in 1934 als er mit einer J 52 auf dem Goslarer Flugplatz landete.
Auch in den folgenden Jahren sah ich ihn noch zweimal im offenen Mercedes zur Kaiserpfalz fahren.
Mit ihm Göring und Goebbels. Rommel war damals Stadtkommendant in Goslar.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2010):
Lieber Helmut,
Allein schon der Umstand, dass ein Österreicher Deutschland regieren konnte, spricht von unserer Ohnmacht zu der Zeit. Ich sah ihn drei mal als Kind in meiner Heimatstadt Goslar, die er am Erntedanktag regelmäßig vor dem Kriege besuchte.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2010):
Lieber Jürgen,
Erdkundliche Nachhilfestunde:
1. Braunau
Tschech. Broumow, Stadt bei Trautenau in Nordostböhmen.
2. Braunau
Am Inn in Oberösterreich
Du hast recht, Hitler wurde in Österreich geboren, wo auch sein Vater Alois Zollbeamter war. Da bleibt nur die Frage warum Hindenburg ihn den "Böhmischen Gefreiten" genannt hat. Ich werde den Titel zu:
Der Mann aus Braunau ändern
Danke für den Hinweis.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2010):
Lieber Paul,
Ich sah den Scharlatan dreimal in meiner Heimatstadt Goslar als er am Erntedanktage im offenen Mercedes
in die Reichsbauernstadt kam um eine Rede zu schwingen. Als Kind musste ich auch auf dem Bürgersteig eine kleine Hakenkreuzfahne am Holzstab
halten.
Eine Frage, die du mir bitte beantworten könntest:
Wer hat in Wirklichkeit Hitler auf den Thron gesetzt.
Man muss ein wenig in die 18 Jahre nach dem ersten Weltkrieg hineinschauen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2010):
Liebe Marion,
Als ich 1934 in die Schule kam, da waren die Nazis ein Jahr am Ruder. Als ich aus der Schule kam war Krieg.
Als der Krieg zu Ende war war ich 17, hatte aber an einem Flakgeschütz stehen müssen.
Als junger Mensch hatte ich nur Verachtung für die braune Bande.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2010):
Liebe Ingrid,
Wir verdanken dem Ausland die Nazizeit, denn wenn man uns nach Ende des ersten Weltkrieges geholfen hätte, dann hätte Hitler keine Chance gehabt an die Regierung zu kommen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2010):
Lieber Rüdiger,
Die wirklichen Ausmaße der Hitlerzeit können nur die beurteilen, die es miterlebt haben. Als Junge vor dem Krieg sah ich Hitler drei mal, weil er am Erntedanktage meine Heimatstadt Goslar besuchte, der man den Titel Reichbauernstadt gegeben hatte.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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