Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„AM MEER“ von Marion Batouche


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Liebe Marion,

ein sehr schönes Gedicht, aus dem man
die Sehnsucht richtig spüren kann!!!

LG
Alina

Marion Batouche (25.10.2010):
Meine liebe Alina, hab vielen vielen Dank! Herzlichst Marion

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Beim Lesen fiel mir sofort ein Bild dazu ein und das ist ein sehr gutes Zeichen für Deine Zeilen, die mir ausgesprochen gut gefallen haben. LG Heidelind

Marion Batouche (18.05.2010):
Liebe Heidelind, vielen herzlichen Dank für Deinen schönen Kommentar! Herzlichst Marion

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Liebe Marion,

das Meer hat schon eine melancholisch-anziehende Kraft.. sie kommt in deinen wunderschönen Versen voll in ihrer Gefährlichkeit zur Geltung...

Liebe Grüße Faro,
dem die Liste der Gedichte hier davonläuft.. ;-)

Marion Batouche (20.01.2010):
Hallo Faro, Dankeschön, dieses Mal scheint es Dir echt zu gefallen. Und was das Davonlaufen betrifft, ich hab da noch eine ganze Menge, war und ist noch immer aus meinen noch nicht veröffentlichten Manuskript. aber ich bin halt nur eine arme Dichterin, mir fehlt das nötige Kleingeld zum Starwerden. Herzlichst Marion

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Marion, dieses Sehnen kenne ich und ganz hört es niemals auf, super geschrieben, lG Adalbert.

Marion Batouche (18.01.2010):
Vielen Dank, lieber Adalbert, einen schönen Abend noch. Herzlichst Marion

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Liebe Marion.

Vereinsamte Menschen haben ein sehr starkes bedürfnis nach nähe.
Ein Mensch der Liebt, sehnt sich schon nach dem anderen, wenn er nur um die nächste Ecke verschwindet. Beides Grundverschieden, aber in der Sehnsucht sehr Identisch. Nur das der Vereinsamte den Liebenden nicht versteht, weil er es ja hat, was dem anderen fehlt.
Wie immer sehr gerne gelesen, weil Deine texte sehr zum Nachdenken anregen.

Liebe Grüße in Deinen Tag, Helmut

Marion Batouche (17.01.2010):
Danke, lieber Helmut, schön, dass du meine Gedichte gern liest und dass sie Dich zum Nachdenken anregen. Dieses Gedicht entstand aus einer Stimmung, die mich zu diesem Zeitpunkt beherrschte und es bis heute öfter tut. Einen schönen Abend Herzlichst Marion

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Liebe Marion, sehr traurige Worte. Ein Mensch sucht wegen einer zerbrochenen Liebe den Freitod. Das ist erschüttern.
Du hast diesen Moment der Verzweiflung sehr eindrucksvoll dargestellt.
Herzlich grüßt dich Uwe


Marion Batouche (17.01.2010):
Lieber Uwe, freue mich, von Dir zu hören. Es ist genauso wie es oft passiert oder passieren könnte. Herzlichst Marion

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Liebe Marion,
dein Gedicht geht nah und erschreckt zu gleich. Den Untergang einer Seele traurig, wehmütig und endlich in Worte gefasst.
Viele Grüße sendet dir BArbara

Marion Batouche (17.01.2010):
Ach Barbara, es ist so ausdruchsstark von Dir formuliert. Kann dem gar nichts mehr hinzufügen. Vielen lieben Dank Herzlichst Marion

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Liebe Marion, ob es sich um ein reales oder fiktives Sehnsuchtsgedicht handelt, kann ich als Leserin nicht beurteilen. Auf jeden Fall drückt es starke Sehnsuchtsgefühle aus, entweder die Sehnsucht nach einem bestimmten Menschen oder die Sehnsucht nach einem Menschen überhaupt. Diese Sehnsucht versucht einen Menschen dann bildlich betrachtet auf den Meeresgrund der Einsamkeit und Trauer zu ziehen, aber der Strand ist der Boden unter den Füßen, die Wellen der Sehnsucht sollten ihn nicht überspülen. Herzlichst, Inge

Marion Batouche (17.01.2010):
Hallo Inge, starke Worte von Dir für mein Meeresgedicht. Es ist allerdings schon ein halbes Jahr alt, entstanden zu der Zeit, als ich am Meer war. Ich freue mich sehr über Deine Zeilen, sie geben mir Kraft! Herzlichst Marion

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Hallo Marion!

- Wenn ein Mensch sich in Träumen verliert, weil das "normale" Leben so wenig zu geben scheint, sollte er lernen zurückzufinden. Michael Ende beschreibt das in seiner "Unendlichen Geschichte" sehr viel tiefsinniger, als dies beim ersten Lesen den Anschein hat.
Es gibt einige Bücher über das "Me(h)(e)r", oft in märchenhafter Form, die Möglichkeiten aufzeigen "Welten" zu verbinden. Herzliche Grüße von Frank

Marion Batouche (17.01.2010):
Danke, lieber frank, Herzlichst Marion

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