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„Schiene des Lebens“ von Adalbert Nagele


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Hallo Adalbert, mit wenigen Zeilen einen Zeitraffer des Lebens erstellt.Ich bewundere immer , wie du These "Weniger ist mancher mehr" virtuell beherrscht. Herzliche Grüsse ... Hellmut

Adalbert Nagele (19.01.2010):
Hallo Hellmut, danke für Dein Kompliment und auch Deine Antwort auf meine Fragen. Ich werde mir noch von Zeit zu Zeit alle Deine Lieder genauer anhören, da ich begeistert bin davon;-))) habe sie schon fix unter Favoriten gespeichert. Vorerst eine gN8 und lG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert,

so ist es...aber manchmal werden auch die ganz alten Dampfloks wieder hervorgeholt.. ein Trost für einen älteren Raucher!!?? ;-)

Liebe Grüße Faro,
dem die Liste der Gedichte hier davonläuft.. ;-)

Adalbert Nagele (18.01.2010):
...wo es raucht und dampft, da lass Dich nieder, dort gibt es noch die besten Lieder, Faro;-))) lG und eine gN8, Adalbert.

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Ja, Adalbert, wie leicht ist man zu ersetzen, heutzutage stehen die "Maschinen" schon Schlange. Zum Glück gibt es aber auch Menschen, die wissen, dass man als Mensch einzigartig ist, jeder auf seine Weise.
LG Hella
P.s. bin ein bisschen schreib- und lesemüde geworden, ich hoffe, das gibt sich wieder, ich rühre in zu vielen Pötten.

Adalbert Nagele (18.01.2010):
...das hast Du schön gesagt, Hella;-))) eine gN8 mit lG vom Adalbert.

ewiss

18.01.2010
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Sehr gute Gedankengänge,Adalbert, weise und wahr. GLG Edeltrud

Adalbert Nagele (18.01.2010):
... freut mich, das von Dir zu lesen, Edeltud;-))) glG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert,
super Apho. Eins zu eins auf den Menschen zu übertragen, bis auf eines: der einzelne Mensch ist nicht ersetzbar, er ist einzigartig.
Liebe Grüße in deine Nacht, deine Barbara

Adalbert Nagele (17.01.2010):
...stimmt Barbara, und dennoch sind Menschen manipuliert, arbeiten wie Maschinen und überall heißt es doch: "JEDER IST ERSETZBAR"! Eine gN8 mit lG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert,

der Vergleich gefällt mir. Wenn man bedenkt, dass wir bis 67 Jahren mit Vollgas funktionieren sollen und dann gnadenlos aufs Abstellgleis gestellt werden. Schon bitter. Ganz liebe Grüße von Iris

Adalbert Nagele (17.01.2010):
...wer weiß denn dann, was mit 67 Jahren überhaupt noch mit einem ist, Iris??? Vielen Dank und glG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert,

leider ja. denn der Mensch ansich zählt nicht mehr wirklich viel. Wir müssen schon sehr aussergewöhnlich sein wenn wir einen Platz in einem Zug bekommen wollen....

Liebste Herzensgrüße zu Dir, von mir,
Gabi

Adalbert Nagele (17.01.2010):
...das stimmt auch recht gut, Gabi, was Du da geschrieben hast;-))) eine gN8 und glG vom Adalbert.

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Mit dem immer schneller werdenden Tempo, den Zwischenstops und auch vielfachen "Entgleisungen" (Fehlentscheidungen?) im Leben .... puhhh, Adalbert, das trifft aber ins Schwarze!
Gut gemacht!
Herzlichste Grüße sendet dir heide

Adalbert Nagele (17.01.2010):
...das Leben ist nun mal nicht nur ein Honiglecken, Heide;-)lächel* gN8 und glG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert,

Zwei Verrückte gingen auf einer Gleisanlage entlang. Plötzlich kniete einer nieder und biss in eine Schiene. "Mensch sind die hart", sagte er. Da meinte der andere: "Ich suche mir eine Weiche !"

Gern gelesen dein Gedicht

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Adalbert Nagele (17.01.2010):
...danke Karl-Heinz, Deinem Kommentar, der das Ganze erst perfekt gemacht hat;-)))grins* gN8 und lG vom Adalbert.

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moin adalbert,
alles korrekt von dir geschrieben!
wo sind blos diese bremsen, die uns selbver am altern hindern! ein tolles werk aus deiner feder
schreibt dir

mit ganz lieben grüßen

der uli

Adalbert Nagele (17.01.2010):
Bremsen, mit Bedacht lieber Uli, da und dort gehört schon die Notbremse gezogen, aber bei manchen Dingen bremsen wir uns wieder zu sehr ein;-)) glG vom Adalbert.

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Wie Recht du hast, lieber Adalbert, gerne würde ich einen Bummelzug besteigen. aber das Reisetempo wird immer "rasanter"!
Herzl., Heino.

Adalbert Nagele (17.01.2010):
...Bummelzug, wäre absolut nichts Falsches, lieber Heino, auch Schnecken erreichen ihr Ziel;-))) glG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert!
Das ist der Kreislauf des Lebens, dem
sich keiner entziehen kann.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse

Adalbert Nagele (17.01.2010):
...so ist es, Ilse + Horst, glG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert, nüchtern betrachtet ist das tatsächlich so ;-) Hast du vollkommen Recht! Müssen wir halt immer gucken, dass wir den richtigen Zug nehmen und eine schöne Reise machen. Herzlichst, Moni

Adalbert Nagele (17.01.2010):
Clever gedacht, Moni, wenn es auch oft Verspätungen gibt;-))) gN8 und lG, Adalbert.

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Ja Adalbert und wann auch immer, hat man dann das Ziel geschafft!

Liebe Grüße Dir
Franz mit meinem Herzblatt

*Unser Zug sollte jedoch noch lange fahren!!!

Adalbert Nagele (17.01.2010):
Heutzutage ist nicht mehr der Weg, sondern die Schiene (auf welcher richtigen oder falschen Schiene man auch gerade unterwegs ist) das Ziel, Franz;-)) glG Adalbert.

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Lieber Adalbert, durchaus ein trefflicher Vergleich, der nachdenklich macht. Gut formuliert!
Herzliche Sonntagsgrüße vom Uwe

Adalbert Nagele (17.01.2010):
Nachdenken schadet nie, Uwe, glG vom Adalbert.

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So ist es wohl, Adalbert. Gute Gedanken. LG von RT

Adalbert Nagele (17.01.2010):
Merci Rainer, lG vom Adalbert.

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Ja, lieber Adalbert, das hast du gut gesagt, wenn man will, kann man es auch auf uns Menschen beziehen, die wir auch Maschinen ähneln, wenn auch sehr komplizierten.
Herzl. Grüße von Heinz

Adalbert Nagele (17.01.2010):
...sind wir großteils nicht nur Maschinen, die immer funktionieren sollten, Heinz? Ich danke Dir mit lG, Adalbert.

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Ja Adalbert...Maschinen kann man erneuern
und durch andere ersetzen...aber nur der Mensch ist dazu in der Lage...jedenfalls noch...und er ist in der Lage Schienen in Stand zu halten . Gruß,Rüdiger

Adalbert Nagele (17.01.2010):
...so ist es Rüdiger, und die Natur macht es auf ihre eigene Weise;-) lG vom Adalbert.

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Lieber Adalbert.

Ersetze die Maschinen mit Menschen, dann ist das voll das Leben.
Ein schöne Apho von Dir.

Liebe Grüße in den Abend, Helmut

Adalbert Nagele (17.01.2010):
Maschinen sollten den Menschen ja Arbeit abnehmen, dass es allen besser geht, Helmut, das wäre die Lösung;-) glG Adalbert.

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