Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gezeitenfreundschaft“ von Uli Garschagen
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maza
19.01.2010
Lieber Ulimann,
diese Ebbe und Flut,kann schon ganz schön mit uns spielen und uns in den Wahnsinn treiben,aber wenn ich deine Zeilen so lese,sag ich beruhigend und hoffend und einfach schön.
Weg mit der Miselaunemacht,her mit dem Kuschelfest und ganz viel davon
Einfach wieder toll
Dir einen bezaubernd schönen Tag.maria
diese Ebbe und Flut,kann schon ganz schön mit uns spielen und uns in den Wahnsinn treiben,aber wenn ich deine Zeilen so lese,sag ich beruhigend und hoffend und einfach schön.
Weg mit der Miselaunemacht,her mit dem Kuschelfest und ganz viel davon
Einfach wieder toll
Dir einen bezaubernd schönen Tag.maria
hansl
19.01.2010
Lieber Uli,
im Wechselspiel von Lust und Laune..ist dem "unereichter ein "r" flöten gegangen ;-)
Liebe Grüße
Faro
im Wechselspiel von Lust und Laune..ist dem "unereichter ein "r" flöten gegangen ;-)
Liebe Grüße
Faro
freude
18.01.2010
...da sieht man(n), wie auch wir den Gezeiten ausgeliefert sind, Uli, stark, ausdrucksvoll geschrieben;-) lG Adalbert.
FranzB
18.01.2010
Gezeiten, kommen – gehen ja Uli da hast Du so denke ich viele Gefühle wieder verpackt! Ja und wie war Fazit. Weit von Mieslaunemacht!!! Uli, habe ich gerne gelesen und ja, liebe Grüße und schön immer wieder von Dir lesen zu dürfen
Franz mit Herzblatt Monika
Franz mit Herzblatt Monika
Theumaner
18.01.2010
Lieber Uli, Gefühle wogen hin und her. Zerren am Strand wie Ebbe und Flut. Großartige Bilder von dir. Mögest du mit guter Laune überflutet werden.
Herzlichst Uwe
Herzlichst Uwe
ewiss
18.01.2010
welch ein lyrisches tiefgründiges gezeiten-meister-werk, lieber uli. schauerwellen wogten in mir beim lesen dieser ebbe und flut.
fantastisch.
liebste grüße in deinen wochenbeginn, möge er nicht morastanhängig sein, sondern kuschelig, edeltrud
fantastisch.
liebste grüße in deinen wochenbeginn, möge er nicht morastanhängig sein, sondern kuschelig, edeltrud
hsues
17.01.2010
Ebbe und Flut, klackernde Kiesel Steine im der schäumenden Brandungslärm, Salzgeruch in der Nase, bizarre Tangfiguren im Sand,und drüber die unermüdlich schwerkraftlos dem Wind sich selbstvergessen überlassenden Heringsmöven ...
Das war die Normandie, habe sie in deinem Gedicht wieder erkannt!
Herzlich, Heino.
Das war die Normandie, habe sie in deinem Gedicht wieder erkannt!
Herzlich, Heino.
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