Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ihr habt den Brand doch selbst gelegt“ von Andreas Thon


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Hallo mein Pilot,
eigentlich fehlen mir die Worte.
Es ist eine kalte und scharfe Betrachtung,- dein Werk.
Ich kann mir förmlich einen Raum vorstellen,mit den Bildern von Erbrochenem ,abgeranzte Fototapeten mit Sonnenaufgängen und die gefrorenen nichtgelebten Träume von Abenteuern!
Kurz - hart - genau und kämpferisch!
Auch so liebe ich Dich und Deine Werke..Toll.
Deine Wolke 7


Andreas Thon (26.01.2010):
Hi Wolke der 7 Worte, wollen wir mal hoffen das wir unsere Sehnsüchte und Träume so lang wie möglich am Leben halten können...und jedes Jahr aufs neue versuchen ihnen näher zu kommen.Ich möchte nicht lebendig begraben sein unter den Bildern meiner Sehnsüchte...dann lieber darauf tanzen...(-; Dein Verspilot

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Hallo Andy, mal ganz unabhängig davon, dass Gedichte inhaltlich nicht unbedingt einer Deutung bedürfen, sondern auch alleine durch den Sound der Worte wirken können, ist die Aussage dahinter, wie ich sie für mich deute, genial beschrieben.
Respekt Andy....

Andreas Thon (21.01.2010):
Hi Jan...(-; das mit dem Sound der Worte finde ich auch...und manchmal schreibe ich wirklich nur, weil ich manche Worte/Wortverbindungen als Bild und Sound gut finde.Und das mit dem Deuten von Texten/Gedichten ist ja immer so eine Sache.Wenn es bei jemandem etwas entstehen lässt, dann ist das schon OK, - und muß ja nicht immer der Idee des Schreibers gleichen.Allerdings glaube ich schon, daß Du es richtig gedeutet hast.Unsere Sachen gehen ja oft in die gleiche Richtung.LG Andi

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Hallo Andi, schön wieder von Dir etwas zu lesen, vor allem, lohnt es sich immer wieder. Mit Deinen Gedanken kann man so einiges verknüpfen! Vor allem, assoziiere ich dies im sozialen Bereich wo auch immer. Hier, gibt es in aller Welt Probleme! Aktuell ohne Worte!!! Auch hier in Deutschland haben wir in Großstädten wie Hamburg und Berlin soziale Probleme, die sich Menschen die auf dem Lande wohnen nicht vorzustellen vermögen! Wir streben nicht nur in eine Gesellschaft mit zwei Schichten, nein wir haben sie! Armut, dies Wort macht in diesen Metropolen die Runde! Ja und dennoch gibt es Menschen die unsagbar begütert sind und obwohl diese im Geld nur so schwimmen, jammern sie über ein paar Kröten (für sie) die sie in Selbstverschulden – Raffgier in den Sand gesetzt haben. Ich bin nicht nur konsterniert, nein mir ist danach mich in Abscheu übergeben zu müssen!!!
dennoch, es gibt ersichtlich noch größere Not, denn diese Menschen haben nicht´s mehr!!! Liebe Grüße Dir und ja, grüße mir auch Deine Sonne lámour

Franz mit Herzblatt Monika


Andreas Thon (21.01.2010):
Hallo Franz, und so ist es gut das Texte/Gedichte immer mit den Augen des Lesenden (wieder)belebt werden.So sind zu ein paar Worten mannigfaltige Bilder und Deutungen möglich.Weiter in die Tiefe möchte ich jetzt nicht gehen, danke Dir aber für Deinen Kommentar und die Grüße.Auch von uns liebe Grüße an Dich und Deine Lieben.LG Andi

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