Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Online-Partnersuche“ von Waltraud Wickinghoff

Hallo Waltraut,

nachdem ich Dein heutiges Gedicht erst mal gelesen habe, bin ich mal neugierig in Deinen Steckbrief gegangen, und hab mir dieses Gedicht rausgeangelt, weil der Titel interessant ist.
Gut geschrieben. Nur mit den parllel laufenden Silbenbetonungen haperts noch ein bisschen, aber das macht dem Inhalt nichts aus.
Ich wollte nur dazu sagen, das, wenn ich übers Internet einen Partner finden wollte (brauch das nicht, habe Partner)dann würde ich eine bezahlte Börse nehmen. Denn wer es wirklich ernst meint- der hat auch das Geld dafür. Jedenfalls glaube ich, dass sich da schon astrologisch was findet, was zusammen gehören könnte. Naja, meine Meinung.
Ich ersehe aus Deinen Versen, dass Du großes Schwein gehabt haben musst und wünsche Dir und Deinem Liebsten alles Glück der Welt!

Herzlich grüßt Dich Heide

Waltraud Wickinghoff (17.03.2013):
Hallo Heide, ja, wir haben großes Glück gehabt. Und natürlich war es eine "bezahlte Partnerbörse" (ich wusste, bis ich Deinen Kommentar gelesen habe, gar nicht, dass es auch kostenlose Parnerbörsen gibt...?!?) Na, wie auch immer, dort, wo wir uns angemeldet hatten, ging es genau so zu, wie ich es beschrieben habe. Die meisten Informationen, die ich "verarbeitet" habe, habe ich aus dem zur Partnerbörse gehörigen Forum, das allerdings für Alle frei zugängig ist, also auch für solche, die nicht "partnersuchend" sind ! Liebe Grüße Waltraud

Hallo Waltraud,
ich denke du hast recht,
ein absoluter Schwachsinn was viele da erwartet,bleibt zu hoffen das nicht soviele Betrogen und belogen werden
ich halte überhaupt nichts davon.
Sei lieb gegrüßt.maria

Waltraud Wickinghoff (20.01.2010):
Liebe Maria, grundsätzlich könnte eine Online-Partnerbörse durchaus geeignet sein, zwei Menschen zueinander zu bringen, die sich sonst nicht gefunden hätten. Leider hat sich da inzwischen so etwas wie eine "Katalog-Mentalität" eingeschlichen, in der es ausschließlich um Äußerlichkeiten geht. Und das halte ich für fatal. Sei's drum: Wer so oberflächlich sein will, findet sein Pendant eben nicht und bleibt alleine