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„Das Bild des Lebens“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Hallo liebe Christiane Mielk.
Ich bin Ingeborg Loose, ich freue mich, daß Dir mein Gedicht Oma im Chat gefällt.Leider geht mein Re-Kommentar
an Dich nicht weg. Beste Grüße von mir

Christiane Mielck-Retzdorff (26.12.2010):
Das macht doch nichts, liebe Ingeborg, viele Dichter antworten gar nicht auf Kommentare. Doch Du hast mich dazu gebracht mein Gedicht "Bild des Lebens" nochmal zu lesen. Ich bin gar nicht schlecht als Dichterin ;)) Fröhliche Weihnachten wünscht Christiane

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Liebe Christiane,
einfach wunderschön der Verlgeich des Lebens mit den Mosaik-Steinen, mein Kompliment.
Liebe Grüße in den Abend, Karin Lissi

Christiane Mielck-Retzdorff (28.01.2010):
Liebe Karin Lissi, ich danke Dir recht herzlich für dein Lob. Mache gerade eine schöpferische Pause. Alles Liebe wünscht Christiane

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So sind wir alle Jäger und Sammler geblieben, irgendwie, wenn auch so manches Steinchen den Schuh noch drücken will, irgendwann passt es sich dem Lauf des Lebens an.
Dann wollen wir mal hoffen, liebe Christiane, dass unser Bild am Ende uns so zu erkennen gibt, wie wir tatsächlich waren... aber ich denke das wird es.
Schöne Gedanken von dir, dies waren meine dazu.
Mit lieben Grüßen. Micha.

Christiane Mielck-Retzdorff (28.01.2010):
Lieber Micha, ich danke Dir für deine Gedanken zu meinem Gedicht, die mir sehr gefallen haben, besonders der mit dem Steinchen im Schuh. Da drückt uns also dann ein Teilchen unseres Lebensmosaiks. Ein Supervergleich! Herzlich grüßt Christiane, die gerade eine schöpferische Pause macht.

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Liebe Christiane,

dein Mosaik ist ein Meisterwerk, dass sich zu schauen (lesen) sehr gelohnt hat! :-)

Liebe Grüße
Faro



Christiane Mielck-Retzdorff (22.01.2010):
Lieber Faro, was soll ich mehr dazu sagen als: Danke! Herzlichst Christiane

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Gerne gelesen liebe Christiane!!! Grüße euch beiden in den Noooorden
Herzblattteam
Franz und Monika

Christiane Mielck-Retzdorff (22.01.2010):
Herzlichen Dank und auch Euch beiden liebe Grüße Christiane und Künstler Alexander

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Liebe Christiane! Schlicht, bildhaft, wahr. Und daher so kraftvoll!
Sehr tröstlich (weil wahr), dass nichts davon je vergebens ist. Das nehme mensch sich zu Herzen!
Und lehrreich: wir haben etwas zu tun: wir haben zu sammeln und
zu gestalten - was, das ist freigelassen: von den Göttern und der Autorin.
Mich freut's, dass du das gebracht und wie du's gemacht hast.
Ich danke und grüße aus den ersten Tagen des Wassermanns
(auch ein Mosaiksteinchen): der August.

Christiane Mielck-Retzdorff (22.01.2010):
Ich danke Dir, lieber August, für deinen differenzierten Kommentar und freue mich sehr darüber, dass Dir mein Gedicht gefällt. Das seltsame ist, dass ich eigentlich Puzzle gedacht und dann Mosaik geschrieben habe. Manchmal führt einfach die Muse die Hand. Liebe Grüße sendet Christiane

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Liebe Christina,

Besser kann man es mit wenigen Sätzen nicht beschreiben.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Christiane Mielck-Retzdorff (21.01.2010):
Ich danke Dir, lieber Karl-Heinz, und sende Dir herzliche Grüße Christiane

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Liebe Christiane, das kleinste Teilchen würde fehlen.... deshalb achten wir auf jedes Stück auf dem Weg zum Lebensglück....ganz wunderbar...hab es gern gelesen. Liebe Grüße zu dir von Gabriela.

Christiane Mielck-Retzdorff (21.01.2010):
Ja, liebe Daniela, zu dem Gesamtbild gehört eben jedes kleine Steinchen, auch die dunklen, die die Schatten bilden. Herzlich grüßt Christiane

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Liebe Christiane, es ist immer eine Freude Dich zu lesen. Acht Zeilen, die alles sagen. Erst am Schluss wird das Bild fertig sein und die, die uns in Erinnerung behalten hängen es auf. Gerne gelesen und viele liebe Grüsse ... Hellmut

Christiane Mielck-Retzdorff (21.01.2010):
Lieber Hellmut, ich freue mich sehr über deine lobenden Worte. Doch egal welches Bild unsere Nachkommen von uns in Erinnerung behalten, wir sehen das Mosaik unseres Lebens in Vollendung erst in der Stunde unseres Todes. Herzliche und liebe Grüße sendet Christiane

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Liebe Christiane.

Das gefällt mir. Jedes noch so kleine Lebenspuzzleteil würde fehlen, wenn man am ende dann das ganze sieht. Jedes Bild hat seinen Schatten, und der würde im Leben auch fehlen.

Liebe Grüße in den Tag, Helmut

Christiane Mielck-Retzdorff (21.01.2010):
Lieber Helmut, als Frau eines Malers weiß ich, dass die Schattierungen dem Bild erst Leben und Realität geben. So ist es bei uns doch auch. Herzlich grüßt Christiane

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Bilder sind nie objektiv.
Eindrücke sind häufig schief.
Selten ist's, dass so ein Bild
die Kriterien erfüllt,
um die Wahrheit zu erkennen.
Täuschung könnte man sie nennen.
Sicher ist, dass du nur wählst,
was du eh für richtig hältst.

Christiane Mielck-Retzdorff (21.01.2010):
Lieber Jürgen, ich danke Dir für deinen kreativen und bedenkenswerten Kommentar. Doch ich glaube, dass wir dieses Bild aus den Mosaiksteinen unseres Lebens erst in der Stunde unseres Todes im Ganzen sehen, und da bedarf es keiner Lügen mehr. Herzlich grüßt Christiane

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Liebe Christiane,
das ergibt bei jedem ein buntes Bild.
Hauptsache, die hellen Farben überwiegen.
Morgengruß v. Chris


Christiane Mielck-Retzdorff (21.01.2010):
Das hoffe ich auch, liebe Chris, aber ohne dunkle Schatten wirkt jedes Bild leblos. Liebe Grüße sendet Christiane

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