Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„VON A BIS B“ von Christine Wolny
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hansl
24.01.2010
.. so ist es , wenn der Frühling in die Pedale tritt ;-)...schön von dir beschrieben.. :-)
Liebe Nachtgrüße
Faro
Goslar
23.01.2010
Auf das Fahrad ich mich schwing
ich dabei frohe Lieder sind.
So fahre ich auch schon seit Jahren,
nur nicht auf einen Nagel fahren.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Christine Wolny (23.01.2010):
Lieber Karl-Heinz,
da geht es uns wohl gleich. Das Radfahren entspannt, man kommt besser und schneller vorwärts, kann sich dabei die Natur betrachten, atmet frische Luft, einfach wunderbar.
Grüße herzlich, Chris
hsues
22.01.2010
Herzl., Heino.
Christine Wolny (23.01.2010):
Lieber Heino,
auch ich hoffe dasselbe, hat mir aber zwei Wochen lang auch gefallen.
Nun wünschen wir noch Sonnenschein,
zu radeln in des Frühlings Hain.
Morgengruß v. Chris
Kristallklar
22.01.2010
ich bin auch froh, dass die Wege wieder frei sind. Es sieht zwar herrlich aus, aber bei den Erledigungen war er einfach hinderlich. Wünsche dir ein schöenes WE. Ganz liebe Grüße von Iris
Christine Wolny (23.01.2010):
Liebe Iris,
meine täglichen, kleinen Erledigungen mache ich nun wieder mit dem Fahrrad. Zur Zeit sind noch wenige mit dem Rad unterwegs, und da bin ich fast der King der Radfahrer.
Schmunzelgruß von Chris
heideli
22.01.2010
Und ich plädiere auch in meinem morgigen Gedicht für gesunde Bewegung. Opel sollte Fahrräder bauen!
Ach ja, das wichtigste: Dein Gedicht ist wieder mal nach allen Regeln der Kunst gelungen! Es flutscht beim Lesen. Wie immer!
Liebe Grüße Heide
Christine Wolny (23.01.2010):
Liebe Heide,
Das Radfahren hält mich wirklich fit.
Frische Luft bei Bewegung, dazu das Betrachten der Natur. Da brauche ich kein Fitnesszentrum zum Plagen.
Morgengruß von Chris
rainer
22.01.2010
freude
22.01.2010
g'sund ist's obendrauf;-))
lG Adalbert.
Christine Wolny (22.01.2010):
Lieber Adalbert,
Handschuhe, Schal und Mütze und ein gepolsteter Sattel machen es möglich.
Grüße von Chris
Paule
22.01.2010
L.G. vom Paul
Christine Wolny (22.01.2010):
Lieber Paul,
wir in diesem Raum kann man fast das ganze Jahr mit dem Rad fahren. Das ist äußerst preiswert und obendrein sehr umweltfreundlich.
Grüße herzlich, Chris
Denkfix
22.01.2010
jedoch im Norden nicht.
Hier fängt es wieder an zu schnei'n,
drum hass ich dein Gedicht.
Ein Hoch kommt von Sibirien
mit Kälte und mit Schnee
Die Wochen, diese schwierigen
tun an den Ohren weh.
Das jedenfalls empfindet Jürgen Denkfix so.
Christine Wolny (22.01.2010):
Lieber Jürgen,
ich wohne im Rhein Main Gebiet.
Da ist es nicht so kalt.
Viel Felder sind um mich herum
und in der Nähe Wald.
Nur Flachland, wo das Auge blickt.
Der Taunus recht weit fort.
Ich höre zwar die Flieger laut.
Doch liebe ich den Ort.
Es gibt ja Ohrenschützer, die gegen Lärm und Kälte schützen.
Gruß v. Chris
schreibmaus
22.01.2010
es sei denn, Du gibst "GAS", lach. Ein sehr nettes Gedicht und hübsches Foto dazu. Dann wünsche ich Dir ganz viel Spaß beim Fahrradfahren, wo immer Deine Wege Dich hinführen. Herzliche Morgengrüße in einen schönen, trockenen Freitag von Christina
Christine Wolny (22.01.2010):
Liebe Christina,
Hier im Raum Frankfurt kann man fast das ganze Jahr mit dem Fahrrad fahren. Nur Neuschnee und Glatteis hindern mich daran.
Gegen Kälte kann man etwas tun.
Natürlich muss auch ein gepolsteter Sattel sein.
Schmunzelgruß von Chris
Herta Marie
22.01.2010
Christine Wolny (22.01.2010):
Liebe Herta,
nun kannst du mal durchschnaufen. Das ist besonders wichtig, denn sonst geht man am Stock.
Wünsche euch ein erholsames WE, Chris
FranzB
22.01.2010
Franz
Christine Wolny (22.01.2010):
Lieber Franz,
Es ist billig und umweltfreundlich. Besser geht es nicht. Nur Neuschnee können wir nicht mehr gebrauchen.
Grüße euch alle, Chris
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