Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der kalte Zwerg“ von Georges Ettlin

Es sind immer die Gedanken die ein Mensch nicht braucht. Und wie er mit Ihnen umgeht. Bei mir ist es die Erinnerung. Die Erinnerung an Menschen die ich geliebt habe. Die Erinnerung an Zeiten die phantatisch waren. Die Erinnerung an all das was ich auf der Welt gesehen habe. In anderen Ländern. Anderen Kulturen. Die Erinnerung daran wie sehr mir das geholfen hat. Die Gesräche über das Neue. Da Nachdenken über das Neue. Das erleben des Neuen. Des anderen Lebens mit immer anderen Menschen. Mit Menschen die immer am Leben interessiert waren. Und die dieses Interesse nie veroren haben. Die Erinnerung an Menswch für die es nie einen Stillstand gab. Mit dem Denken von IHnen. Mit dem Wissen von Ihnen. Mit dem Versuch das Leben immer neu zu sehen. Da ist es was mir hilft. Die schlechten Gedanken richtig zu nehmen. Sie verlieren sich dann einfach. In dem Spektrum von Leben das ich kenne. Mit all dem was sich mir da erschlossen hat. An Schönheit. An Liebe. An Welt und Leben. Der Text ist schön. Ich mußte Ihn aber 10 mal lesen. Um den rictigen Zugang zu finden! Lg Klaus!!!

Georges Ettlin (22.01.2010):
Ein schwierigert Tex, wahrlich, lieber Klaus!-)) "Geschmerzte" Tage sind eine Worterfindung, die schmerzlich empfundene Tage meinen. Das ist dichterische Freiheit. Die Bildersprache besagt, dass ich nur mit Vorsicht die Erinnerungen hervorrufe, da sie immer noch stechen und schmerzen. Auch angenehme Erfarungen verschwinden im Loch des Vergessens. Deine liebe und kluge Antwort zeigt mir, dass mein Gedicht mit seinen verschlungenen Gedankengängen verstehbar ist, wenn man es zehn-mal liest. (schmunzel*) Herzliche Grüsse von Georges