Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„GEDULD“ von Christine Wolny


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Liebe Chris,
wahre Worte, die Gedanken schön verpackt.
Bin wieder begeistert von Deinen Ideen
für ein Thema.
Liebe Grüße von Lissi

Christine Wolny (27.01.2010):
Liebe Lissi, eigentlich können wir jeden Tag üben, geduldig zu sein. Schon einem Menschen zuzuhören, erfordert Geduld. Danke, dass dir meine Idee zum Gedicht gefallen hat. Wünsche dir einen schönen Abend, Chris

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Liebe Chris,
ja Geduld werden wir immer bei so Vielem gebrauchen und wir sollten sie auch haben. Sehr schön geschrieben mit passendem Winterbild. Herzliche Abendgrüße von Christina

Christine Wolny (27.01.2010):
Liebe Christina, Selbst beim Zuhören braucht man viel Geduld. Manche Mitmenschen wollen etwas erzählen, holen ganz weit aus und nur mit Geduld schafft man es, sie erzählen zu lassen, um überhaupt zu erfahren, was sie sagen wollten... Es grüßt herzlich, Chris

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Liebe Chris,
ein schönes Gedicht mit wahrer Aussage.
Das Leben lehrt uns, geduldig zu sein.
Liebe Grüße in die kühle Winternacht
sendet Dir
Ingrid

Christine Wolny (27.01.2010):
Liebe Ingrid, danke für deine Grüße. Geduldig müssen wir den nächsten Schnee abwarten, der sicherlich kommt. Abendgruß v. Chris

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Sehr wahre Worte, liebe Chris.

Der Mensch strebt immer weiter
bis er erreicht die Leiter
die uns ganz ungerührt
in einen Abgrund führt.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Christine Wolny (27.01.2010):
Lieber Karl-Heinz, der Mensch braucht Geduld bis zum letzten Atemzug. Sie ist uns eine große Lebenshilfe. Grüße herzlich, Chris

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Liebe Christine.

Dein Foto hat bei mir Kälteschauer ausgelößt. Ich will den Sommer. Nun erst recht. Deine Zeilen sind Dir sehr gut gelungen.Mir fehlt diese Geduld aber langsam. Es ist zu kalt.

Liebe Grüße in den Abend, Helmut

Christine Wolny (27.01.2010):
Lieber Helmlut, jetzt kannst du dich noch ein paar Tage in Geduld üben. Wenn der Wetterbericht stimmt, zeigt der Winter noch eine zeitlang seine weißen Zähne. Hoffentlich beißt er sich nicht zu lang fest. Abendgruß von Chris

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Liebe Christine,
einfacher gesagt, als getan! Obwohl ich schon ausreichend Geduld besitze, erscheint es einem doch so, als sei esschon ewig Winter und der Körper sehnt sich nach Sonne und Wärme.
Aber nun haben mich deine Zeilen, wieder in Geduld üben gebracht....;-)
Schicke dir einen lieben Gruß*Silvia

Christine Wolny (25.01.2010):
Liebe Silvia, wenn man geduldig warten kann, setzt man sich selbst nicht unter Stress. Nehmen wir das Wetter, wie es kommt. Wir können es nicht ändern. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris, wahr ist´s!
Auch bei uns der Winter zurück, ja, Geduld tut notz...
Herzlich, Heino.

Christine Wolny (25.01.2010):
Lieber Heino, heute gleich zweimal. Danke herzlich, Chris

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Liebe Christ,
Dein Gedicht errinnert mich an einen wunderschönen Bibelspruch, Römer 12, V. 12, schön, dass Du mich daran erinnert hast. Foto und Gedicht eine Lebenserfahrung.
Liebe Morgengrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (25.01.2010):
Liebe Gundel, habe nachgelesen was ín Römer 12,Vers 12 steht. FREUT EUCH IN DER HOFFNUNG; HARRT IN DRANGSAL AUS; BEHARRT IM GEBET. Ja, nichts anderes ist Geduld. Abendgrüße von Chris

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Liebe Chris, die Geduldigen sind klar im Vorteil, den Geduld zahlt sich meistens aus. Die brauchen wir wohl auch bis zum Frühling.
Herzlichst Uwe

Christine Wolny (25.01.2010):
Lieber Uwe, die Geduldigen setzen sich nicht selbst unter Stress. Sie sind gelassener. Abendgruß von Chris

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Stimme voll Deinen Gedanken zu liebe Chris!!! Öffnen wir dem Frühling die Türe!!!
Grüße
Franz und Herzblatt Monika

Christine Wolny (25.01.2010):
Lieber Franz, da müssen wir uns noch in Geduld üben. Der Winter bleibt uns noch eine Weile erhalten. Abendgrüße zu euch von Chris

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