Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Heißer Schnee“ von Gabriele Ebbighausen


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Wie Iris sagte, ja liebe Gabi schön und doch unsagbar traurig. Dennoch, zu oft Alltag. Habe gerade in den News auch ein paar Anzeigen würde gesehen. Da wird man nachdenklich!!! Liebe Grüße Dir und ja, Poesie lámour wieder!!!
Franz mit Familie

Gabriele Ebbighausen (29.01.2010):
Mein lieber Freund, leider zu oft Alltag, ja.... Ich las letztens einen Artikel darüber der mich lange beschäftigte, ständig in meinem Kopf umher kreiste, daher das Gedicht. Ich kann es nicht verstehen, begreifen. Müssen Eltern denn nicht merken wenn mit ihrem Kind etwas nicht in Ordnung ist??? Liebste Grüße Dir und Deinen Lieben von mir, Gabi

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Oh Gabi,
so morbide von Dir zu lesen, Du warmherzige Dichterin!
Denk oft an Dich!!!
Haus fast fertig!
Umschulung:Bürokauffrau, nicht Studium;-)
Bussi Deine Ju,Ti

Gabriele Ebbighausen (29.01.2010):
Liebste Jutti, Ich denke auch oft an Dich, Freu mich sehr für Dich in Bezug auf Umschulung, Fein das Dein Häuschen fast fertig ist. Ja mein Schatz dieses gedicht musste sein. Weißt Du ich las letztens einen Artikel darüber wieviele junge Menschen diesen Weg als ihren lertzen wählen, seufz. Und ich war total fertig. Kann es nicht verstehen, begreifen. Wo bitte sind denn da die Eltern??? Das es so weit kommt? ich muss doch merken wenn mit meinem Kind etwas nich ok ist, oder??? Bussi Euch beiden, hab Euch lieb, Gabi

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Liebe Gabi,

schon ganz junge Menschen haben Probleme, von denen ein "Alter" nicht mal den Hauch einer Ahnung hat... ich erlebe das ..und weiß das..wir "Großen" tragen die Verantwortung, wenn der Schnee in ihrem Blut schwimmt..

für mich: knallharte Zeilen, die ihre gesellschaftliche Bedeutung haben!

Liebe Grüße
Faro

Gabriele Ebbighausen (29.01.2010):
Lieber Faro, ja Du hast absolut Recht mit Deinen zeilen. Wir haben die Verantwortung für das Leben welches wir in diese Welt setzen. Ich weiss das dies knallharte Zeilen sind. Knallharte Zeilen hab ich auch letztens in einem Artikel gelesen über junge Menschen die diesen Weg als ihren letzten sehen, die mich zu diesem Gedicht veranlassten. Ständig in meinem Kopf kreisten. Denn Faro ich kann es nicht verstehen, geschweige denn nachvollziehen wie ein Kind diesen Weg wählen kann. Denn egal ob Vater oder Mutter muss doch merken wenn mit dem eigen Fleisch und Blut etwas nicht in Ordnung ist. Es sei denn die Kinder sind einem total egal....Probleme sind da um darüber zu reden und gemeinsam aus der Welt geschafft zu werden. Liebste Herzensgrüße Dir von mir, Gabi

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Liebe Gabi.

Ein sehr Trauriges aber auch ein schön geschriebenes Gedicht.
Gerne Gelesen.

Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut


Gabriele Ebbighausen (28.01.2010):
Lieber Helmut, Danke für Deine so lieben Zeilen über die ich mich sehr freue. Ja ich weiss, es sind traurige, aber sie mussten einfach sein. Liebste Grüße in Deine Nacht von mir, Gabi

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Liebe Gabi,
schön dich wieder zu lesen und dann noch mit äußerst, wenn auch zu einem sehr schwierigen Thema, gelungene Zeilen.
Es stimmt mich traurig,
aber meine Grüße sollen herzliche
und
fröhliche Grüße sein.
Habe einen schönen Abend und wundervolle Träume in der Nacht, herzlichst*Silvia

Gabriele Ebbighausen (28.01.2010):
Liebe Silvia, Danke für Deine soooo lieben Zeilen. Dieses Gedicht musste ganz einfach sein, auch wenn es leider traurig ist. Ich las letztens einen Artikel darüber und seiddem spuckte es die ganze Zeit in meinem Kopf herum. Ich sende Dir von herzen liebste Grüße in deinen Abend. Schlafe gut und Träume süß. Herzensgrüße zu Dir von mir, Gabi

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Liebste Gabi,
von Dir sehr traurig und irgendwie gut geschrieben. Du hast es unter der Kategorie Fantasy eingeordnet, aber so kommt es oft im realen Leben vor, leider. Meist fehlt das gemeinsame Reden miteinander. Vertrauen und ein offenes Ohr sollte immer im Elternhaus sein.
Sei lieb gegrüßt von Gundel

Gabriele Ebbighausen (28.01.2010):
Liebste Gundel, ganz lieben Danke für Deine sooo lieben Zeilen. Ja ich hätte es auch unter "Das Leben" einordnen könne, da hast Du Recht. Zumal ich es schrieb weil ich vor einiger Zeit einen Artikel darüber las, mich das ganze seiddem so sehr beschäftigte, in meinem Kopf herum spuckte. Ich kann es ganz einfach auch nicht verstehen das zu viele junge Menschen diesen Weg als ihren letzten sehen.So wie Du schon schreibst Vertrauen und ein offenes Ohr...So wie es auch bei mir ist. Man muss doch als Elternteil ganz einfach merken wenn mit dem eigenen Kind etwas nicht in Ordnung ist... Ich sende Dir ganz liebe Herznesgrüße in Deine Nacht, Gabi

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Liebe Gabi,
ein heisses und schauerliches Thema. Ängste, die in jeder Mutter (Vater) wohnen, dass ein Kind mal in die Lage gerät, keinen Ausweg mehr zu wissen.
Herzlichst, deine Barbara

Gabriele Ebbighausen (28.01.2010):
Liebe Barbara, ja ich weiss, schlimmes Thema und eigentlich unvorstellbar, gell? Doch ganz viele Kinder sehen dies als ihren letzten Weg...Und es bleiben dann ganz viele Fragen zurück. Herzlich liebe Grüße von mir, Deine Gabi

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Liebe Gabi, ein tieftrauriges Gedicht, das Innehalten lässt. Was bewegt einen jungen Menschen, der die Zukunft noch vor sich hat, den Freitod zu wählen? Eindrucksvoll von dir geschildert.

Ganz herzlich grüßt dich Uwe


Gabriele Ebbighausen (28.01.2010):
Lieber Uwe, Lieben Dank für Deine Zeilen. Ich weiss nicht was junge Mensche zu diesem Schritt beweht, Uwe. Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Ich hab letztens einen Artikel gelesen darüber wieviele Jugendlichen diesen Weg als letzten Weg für sich sehen. Nur wie kann es überhaupt soweit kommen? Ich als Mutter oder genau wie Du als Vater müsste doch merken wemm mit meinem Kind etwas nicht in Ordnung ist, oder? Mir geht es zumindest so. Sei von Herzen lieb gegrüßt von mir, Gabi

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Liebe Gabi,
da läuft mir eine Gänsehaut übern´ Rücken. Ein bildhübsches Mädchen hat den Freitod gewählt. Die Klinge, das Blut im Schnee und der Wunsch nach Erlösung. Tatsächlich ist die Suizidgefahr in der Pubertät sehr hoch. Zum Glück ein Fantasygedicht. Eindruckvoll gedichtet.
Drücke und umarme dich ganz dolle, Bussi, deine Iris

Gabriele Ebbighausen (28.01.2010):
Liebe Iris, Hm ja ich weiss, schlimm gell? Ich hab letzten einen Artikel gelesen und so bin ich auf die Idee gekommen, ich wußte nur nicht wie ich es am besten in Worte packen sollte, da fiel mir dann der Schnnée ein. Es ist wirklich erschreckend wie viele Jugendliche diesen Weg für sich als einzigen Ausweg sehen und frage mich wiese und warum? Wie kann es überhaupt soweit kommen? Ich merke doch wenn mit meinem Kind etwas nicht ok ist? So geht es mir zumindest...seufz. Danke von herzen für Deine lieben Zeilen. Umarme und drücke dich ganz dolle, Bussi, Deine Gabi

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Ein trauriges - aber gutgereimtes Gedicht !
LG
H. Rehmann

Gabriele Ebbighausen (28.01.2010):
Lieber Horst, Danke für Deine lieben Zeilen über die ich mich sehr gefreut habe. Ja leider ist dies ein trauriges Gedicht, seufz. Auch das muss einmal sein, gell?...;-)) Sei trotzdem von ganzem Herzen lieb gegrüßt von mir, Gabi

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Liebe Gabi,

Besonders in den Jugendjahren vermeint man oft fälschlicherweise sich umbringen zu müssen....und manche tun es auch.

Gern gelesen deine Fantasie.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Gabriele Ebbighausen (28.01.2010):
Lieber Karl-Heinz, ja leider tun es viele auch, wie recht du hast. Ich las letztens einen Artikel darüber wie viele dies als ihren letzten Weg sehen. So entstanden diese Zeilen. Danke für Deine so lieben Worte. Sei von ganzen Herzen lieb gegrüßt von mir, Gabi

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Heißer Schnee, das tut weh,
sagt eine 13-jährige ade -
solche Szenen lassen mich erschaudern,
will nicht mehr länger d'rüber plaudern.

Träum' was Schöneres, liebe Gabi, gN8 und glG, Adalbert.


Gabriele Ebbighausen (28.01.2010):
Lieber Adalbert, das hab ich nicht geträumt, sondern einen Bericht darüber gelesen. Wieviele Junge Menschen diesen Weg für sich als ihren letzten sehen. Dieses Thema hat mich so beschäftigt das ich es irgendwie verarbeiten musste. Aber von Herzen lieben Dank für Deine Zeilen. Liebste Grüße von mir zu Dir, Gabi

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