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„Beichte eines Klosterbruders“ von Rüdiger Nazar


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Lieber Rüdiger, hast du eine klösterliche Biographie, oder sind dies normale Zweifel und Anwandlungen, die jeder Junge in der Pubertät auszuhalten hat?
Jedenfalls gut in Dichtung umgesetzt, allemal, herzl., Heino.
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Lieber Rüdiger.

Und ich dachte, wenn man das Keuschheitsgelübte ablegt, sei es vorbei mit den Gelüsten? ;-))
Klasse Text.

Liebe Grüße in den Tag, Helmut
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Ganz ehrlich, ich kann da nicht mitreden...

ich weiß nur eines so ganz sicher, Jesus wollte dies nicht.... aber es gab und gibt zu allen Zeiten Menschen, die meinen
sie müssen, dies oder das für Gott tun.

Für mich ist dieser Gott eine Instituion gefüllt mit Liebe, Liebe, die wir Menschen niemals begreifen können, höchstens erahnen, darum glaube ich an diesen Gott. Darum arbeite ich in der Kirche, weil ich dort Menschen gefunden habe, die genauso denken, fühlen und spüren wie ich, und dieser Liebe auf der Spur sind. Mit ihnen kann man viel bewegen, und das wird sich in der Kirche auch auswirken... trotz allem.......

Heidemarie
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Lieber Rüdiger,
warum ein Mensch in das Kloster geht, ist seine reine persönliche Einstellung. Aber der sexuelle Trieb ist bei uns
Menschen etwas ganz normales, auch bei Mönchen. Diesen zu unterdrücken bedeutet ( vielleicht ) Selbstbeherrschung,
aber es ist manchmal besser zu onanieren, als sich an Kinder zu vergreifen.
Einen lieben Morgengruß von Monika
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Das hat was. Und das ist der Humor der immer weiter hilft. Das was wichtig ist, um das Leben zu sehen. So wie es ist. Und um es auszuhalten, so wie es ist. Obwohl ich denke wenn der Mönch glücklich ist. Dann soll er onanieren. Deswegen kann er trotzdem ein guter Mönch sein. Die Bibel und das wird schon ziemlich verkorkst interpretiert.
Der Spaß am Leben. Die Freude an dem was ein Mensch arbeitet. Eins mit sich selbst sein. Mit der Welt. Das ist es: Der Mönch! Das Leben! Das Heilige!
lg Klaus!!!
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Hallo Rüdiger,

Leichter ist's den Stab zu rühren
als eine Jungfrau zu verführen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

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