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„Helden“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

dein zeitgeschichtlich authentisches Gedicht lässt mihc über den Begriff "Held" nachdenken...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (05.02.2010):
Lieber Faro, Helden gibt es schon lange nicht mehr, nur zitternde Kinder und Frauen, wenn die Erde aufreisst um ihnen her nur Elend, Misere und Grauen. Icxh danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Man sollte mal die Eltern dieser " Helden " fragen, ob sie darüber Glücklich sind, einen " Helden " als Sohn gehabt zu haben.
Aber ich glaube, das sich dafür keiner wirklich Interessiert.

Liebe Grüße in den Tag, Helmut

Karl-Heinz Fricke (05.02.2010):
Lieber Helmut, Krieg meint Vernichtung junger Leben. Dass Menschen so zustimmend sind sich ins Feuer schicken zu lassen ist mysteriös für mich. Man lebt doch nur einmal. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

für mich sehr nachdenklich Worte. Doch ich denke alle die in den Krieg ziehen mussten waren Helden, schade um jeden der nicht mehr Heim kam...

Herzlich liebe Grüße für Dich, von mir, Gabi



Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Liebe Gabi, Die meisten ziehen mit trüben, ungewissen Gedanken in den Krieg, denn die Überlebenschancen in Hinblick auf heutige Waffen sind sehr gering. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, hinter diesen Zeilen stecken sehr nachdenkliche Worte. Sehr gutes Gedicht über den sinnlosen Krieg.

Herzlich grüßt dich Uwe


Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Lieber Uwe, Wir verstehen uns. Wann wird das Volk endlich lernen Kriege kategorisch abzulehnen, was gleichbedeutung damit ist, dass niemand willens ist eine Waffe anzufassen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Wenn die Helden zurückbleiben, dann hat es sich ja garnicht gelohnt.

Dein Gedicht ist ernst, wahr und traurig schön.

Liebe Grüße

Michel

Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Lieber Michel, Wir Schreiberlinge müssen immer mahnen und aufzeigen dass jeder Krieg unentschuldbar und verbrecherisch ist. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Zuhause dann war die Frau der Feldwebel und das Kommndieren ging weiter...
armer Soldat.
L.G.zu dir Ka-he,
sieghild

Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Liebe Sieghild, Zu Hause wurde dann aber vielleicht nur mit Worten gekämpft. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,
Dein Gedicht hat mich sehr berührt und es fordert zur Nachdenklichkeit auf. Bei mir gibt es sehr traurige Kindheiteerinnerungen. Möge nie wieder ein Krieg angezettelt werden, so sinnlos!!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel


Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Liebe Gundel, Es gibt wohl kaum eine Familie in der es keine Toten gab die von verbrechischer Hand in den Krieg dirigiert wurden. In unseren Familien waren es 5. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Und das ist es, Karl-Heinz, was sich nicht lohnt - im Felde als Held zu bleiben. Danke für nachdenkenswerte Zeilen. RT

Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Lieber Rainer, Wer verlässt schon gern Heimat und Familie_ Und trotzdem gibt es die Freiwilligen die sich mit Begeisterung totschießen lassen. Mir unverständlich. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

04.02.2010
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Lieber Karl- Heinz,
nachdenklich lassen deine Worte den Leser ins Reich seiner eigenen Gedanken entführen.
Hinter diesen Helden steht dunkelste Geschichte und Schicksale. Wir können ihnen nur Ehre
und Respekt zollen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Lieber Karl-Heinz (um den Gedanken weiterzu spinnen), und jene die die Schuld an den vielen Opfern tragen verurteilen. Ich danke dir. Übermorgen erscheint eine autobiografische Kurzgeschichte, die auch an den FC St.Pauli zur 100 Jahr Feier geschickt wird. Herzliche danke ich und grüße euch. Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz das
war wirklich eine traurige
Zeit. Ich wünsche sie kommt
nie wieder.ganz lieb grüßt
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Liebe Margit, Das Volk muss wachsam sein und keine Despoten wählen. Menschen müssten geschlossen auftreten und keine Waffe anfassen. Ich danke dir, Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Habe diese Tage über die Schlachten des ersten Weltkrieges wieder einen Bericht gelesen Karl – Heinz! Ja, dort in der Sommeschlacht wurden von Generälen in Verachtung Menschen und extremen Irrsinn Helden produziert! Mit über 1 Million getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten handelt es sich um die verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs. Über 400.000 Soldaten des britischen Empire und etwa 200.000 Franzosen wurden in der Schlacht getötet oder verwundet. Auf deutscher Seite ca. 450.000 Mann. Ja, wie soll man das Verhalten besagter Politiker und Generäle bewerten. Für mich, Verbrechen!!! Rest, ohne Worte!!!!!! Liebe Grüße Dir
Franz mit Herzblatt


Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Lieber Franz, Stolz trägt der General seine Orden, von denen unaufhaltsam Blut tropfen müsste. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Wie immer sehr schön geschrieben und gereimt, lieber Karl-Heinz. Das waren sicher schwere Zeiten damals.
Herzlich grüßt
Christiane

Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Liebe Christiane, Auch deine Heimatstadt wurde schwer vom Krieg gezeichnet und tausende Bürger fanden den Tod, den sie nicht verdient hatte. Krieg ist immer ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wie sie es auch immer zu rechtfertigen versuchen. Meine St.Pauli Geschichte ist fertig geschrieben. Übermorgen erscheint sie vorerst in den Kurzgeschichten bevor sie den Weg nach Hamburg antritt. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

traurig ist's, ein Held zu sein.
Einsam stirbt man und allein.
Viele Menschen hier auf Erden,
wollen gar kein Held mehr werden.

Immer wieder erschütternd, wenn man daran denkt, wie es so weit kommen kann.
Grüße zu euch von Chris


Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Liebe Chris, Über Kriege und ihre Drahtzieher habe ich schon wiederholt geschrieben.Es ist unfasslich, dass junge Menschen gezwungen werden in einen Krieg zu gehen und ein Verbrechen Bomben auf Zivilisten zu werfen. Ist es der Mensch der human und menschlich sein soll ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Das sag ich jedem ins Gesicht,
so ein Held sein, will ich nicht!!!

Hoffe, da hat heute schon ein Umdenken stattgefunden;-) Helden als Kanonenfutter lehne ich ab, die können oft nicht einmal etwas dafür, dass sie Helden sind oder waren, sie wurden manipuliert und dazu gemacht.

Karl-Heinz, nie wieder solche Helden würde ich mir wünschen, wohl aber humanitäre Helden,
glG in die Nacht zu Dir, Adalbert.



Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Hallo Adalbert, Richtige Fronten mit Schützengräben usw sind antik geworden. Es ist einfacher aus der Luft alles umzubringen und zu zerdeppern. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Genau so ist es Karl-Heinz...nur die Helden blieben zurück.Trauriges Heldentum.
Aber die "Mutigen" die nachdachten...nicht Helden waren...wurden dann von den eigenen Leuten als"Feiglinge"...standrechtlich erschossen. Scheiß Spiel der Krieg...das Heldentum...schön geschrieben,Gruß,Rüdiger

Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Lieber Rüdiger, Als passionierter Pazifist kann ich den Krieg und die ihn anzetteln nur verdammen. Es ist ein Verbrechen und die Verbrecher laufen frei ordengeschmückt herum. Stolze Killer. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ich denke, alle Männer, die im Krieg
waren, sind Helden.
Mein Vater mußte sich ganz allein
durchschlagen und ich bin echt froh,
dass ich diese Zeit nicht erleben
mußte.
LG von Ina

Karl-Heinz Fricke (04.02.2010):
Liebe Ina, Jeder Krieg ist ein Verbrecher gegen die Menschlichkeit, denn gegen ihren Willen werden unschuldige Menschen massenhaft vernichtet, während man sie bei Naturkatastrophen usw auf tiefste bedauert. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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