Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schnee,Schnee,Schnee“ von Helmut Wendelken

Helmut Wendelken (07.04.2010):
Liebe Margit. Ich war zum Glück nicht betroffen. Mein Bus fuhr ziemlich pünktlich. Sorry, für die Späten Antworten. Liebe Grüße in den Abend, Helmut

Helmut Wendelken (14.02.2010):
Liebe Simone. Nein, nun ist langsam aber sicher genug von diesem Zeug herunter gekommen. Ich will einfach nicht noch mehr von diesem Zeug sehen müssen. Gerade Heute habe ich wieder gesehen, das der brave Bürger seine Pflicht getan hat, aber die Stadt wieder nicht. Es macht einfach keinen Spass mehr. Schön, das Du wieder da bist. Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (14.02.2010):
Hallo, ihr lieben. Es sind wirklich genug Unfälle Passiert. Ob verschuldet oder nicht. Es kann jetzt aber auch wirklich mit Schnee ein ende finden. Für Euern Wintersport mag es ja sehr gut sein, aber es reicht trotzdem. Liebe Grüße in Eure Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (14.02.2010):
Liebe Sieghild. Au ja. Und in den Krankenhäusern kommen sie mit dem Eingipsen nicht nach.;-)) Wohl dem, der dieses nicht braucht, und diesen Winter heil übersteht. Liebe Grüße, Helmut

Helmut Wendelken (14.02.2010):
Lieber Adalbert. Ein Frühlingsgedicht wäre mir 100 x lieber gewesen. Grins* Aber das muß ja wohl noch auf Eis gelegt werden. ;-)) Liebe Grüße, Helmut

Helmut Wendelken (14.02.2010):
Lieber Karl-Heinz. Das stimmt natürlich auch. Dann lieber auf einer Schneedecke Fahren, als auf Eis und Splitt. Aber dann darf die Stadt, dem Normalen Bürger, dieses Recht nicht absprechen, und verlangen das sie die wege zu Räumen haben. Liebe Grüße, Helmut

Helmut Wendelken (14.02.2010):
Liebe Gabi. Ich gehe mit Deinen Wünschen sowas von Konform, Konformer geht es schon garnicht mehr. Ich will auch endlich Frühling und Sommer haben. Und die beiden müssen sich Höllisch anstrengen, um das alles wieder wett zu machen.Grins* Allein für uns beiden, haben sie dann schon alle Hände voll zu tun. Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (14.02.2010):
Liebe Marion. Bestimmt denken schon fast alle so. Aber es reicht doch nun wirklich. Selbst die Kinder wollen keinen mehr sehen.;-)) Vorher hieß es" Dürfen wir raus" Heute fragen sie " Müssen wir raus" Liebe Grüße, Helmut

Helmut Wendelken (14.02.2010):
Liebe Maria. Nein, so langsam weiß man auch nicht mehr, wohin mit dem Zeug. Vom Sehen mal ganz zu schweigen. Wir werden bestimmt noch zu Eskimos und Küssen mit der Nase.;-)) Aber ohne Zunge. Bäääääääh;-)) Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (14.02.2010):
Lieber Heino. Ich mag den Schnee nur bedingt. Heiligabend reicht völlig aus. So für 1 - 2 Stunden. Lach*** Danke für Deinen Kommi. Wenn ich es noch nicht gemacht haben sollte, werde ich mir Dein Gedicht noch anschauen. Bin im Moment mit anderen Dingen beschäftigt.Grins* Liebe Grüße, Helmut

Helmut Wendelken (14.02.2010):
Hallo Ina. Ich bin immer da.;-)) Nein, bin sicher auf den Beinen. Und Du? Schon ins Glück gerutscht? ;-)) Liebe Grüße, Helmut