Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Deichbruch“ von Karl-Heinz Fricke
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hansl
17.02.2010
wieder einmal klasse von dir gemacht: Die letzte Zeile haut alles um! :-)
Liebe Grüße
Faro
Karl-Heinz Fricke (18.02.2010):
Lieber Faro,
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Mal etwas anderes.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
mkvar
17.02.2010
lieber Karl Heinz sagt
dir mit Schmunzler
eure Margit
Karl-Heinz Fricke (18.02.2010):
Liebe Margit,
Auf den lieben Gott wird zu viel abgewälzt, meinst du nicht auch ?
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Simone Wiedenhoefer
16.02.2010
wahrlich sehr verrückt. Du hast es wieder mal ganz phantastisch geschrieben, es war wieder ein Genuss.
Herzliche Abendgrüße von Simone
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Liebe Simone,
Ich danke dir. Man soll in der Not fremde Hilfe nicht ausschlagen. Zu viele Menschen haben umsonst gebetet bevor sie vernichtet wurden.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Traumlandfliegerin
16.02.2010
oh wie hätte er das denn auch wissen sollen, wenn sein Gottvertrauen ist so gross?
Das es in Form der Feuerwehr daher kommt???
Oh das ist aber auch mehr als nur dumm gelaufen....seufz. der arme Kerl...
Sei von Herzen lieb gegrüßt von mir, Gabi
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Liebe Gabi,
Zu groß war sein Gottvertrauen. Man sollte ihm die Bibel um die Ohren hauen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
FranzB
16.02.2010
Franz und Herzblatt Monika
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Lieber Franz,
Wenn man viele hundert Gedichte geschrieben hat, dann wird das Feld der Möglichkeiten immer kleiner. Jede Anregung wird dankbar angenommen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Rodana
16.02.2010
Liebe Grüße ursela
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Liebe Ursela,
Ich danke dir. Ich freue mich immer, wenn ich es mit meinen 82 Jahren noch einigermaßen hinkriege.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Malerin
16.02.2010
So kann es einem auch ergehen.
Zuviel Vertrauen ist wohl auch nie richtig.
Gern geschmunzelt sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch
Horst + Ilse
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Die Geschichte und auch die momentanen Ereignisse weltweit zeigen immer wieder, dass vom lieben Gott zu viel verlangt wird.
Ich danke euch
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
schluesselblume28
16.02.2010
der Pastor und die Feuerwehr,
haben wohl Pech mit dem Verkehr.
liebe Grüße von Ina
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Liebe Ina,
Unerschütterlicher Glaube hat sich hier als Irrglaube erwiesen. Er hätte dem Feuerwehr Hauptmann glauben sollen.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
ewiss
16.02.2010
ein zum Nachdenken anregendes und gutes Schmunzelgedicht. Vertrauen auf jemand anderen ist nicht immer von Vorteil, denn zuerst sollte man darüber sinnieren, wie man sich selbst hilft, oder auch Dinge, sowie Menschen, wahrnimmt, die zur Hilfe beitragen können.
Herzlichst grüßt dich Edeltrud
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Liebe Edeltrud,
Vielleicht hat der alte Pastor gedacht, dass er wirklich Gottes Hilfe bekommt. Alles andere sah er nicht. Immerhin, er kam in den Himmel was ja unser aller Bestreben ist, obwohl wir nicht sterben möchten.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Heinz Saering
16.02.2010
du hast hier aus einem guten Witz ein schönes Gedicht gemacht. Der Pastor wollte durch ein großes Wunder gerettet werden, die Einfachheit hat er verschmäht.
Herzliche Grüße von Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Lieber Heinz,
Moses konnte das Meer spalten. Vielleicht hat der Pastor dasselbe vom lieben Gott erwartet.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
cwoln
16.02.2010
oft kommt Hilfe von GOTT in Form von Menschen, und wir erkennen es nicht.
Es müssen nicht immer Engel sein.
Also Hilfe annehmen, wenn es jemand gut mit uns meint.
Morgengruß v. Chris
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Liebe Chris,
Allerdings sollte der alte Geistliche es besser erkannt haben. Schließlich hat er Theologie studiert.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Musilump23
16.02.2010
ein guter Schmunzler wie dieser bestärkt den heutigen \"Veilchendienstag\" in seiner Existenzgrundlage.
Geistlichkeiten sind oft die Wandler zwischen den Welten. In humoristischen Untertönen
erfährt man über sie von der Leichtigkeit des Seins und der Seligkeit des Himmels.
Von guten Geistern wunderbar verlassen und ohne Gnade und Barmherzigkeit nimmt das Schicksal
in deinen Zeilen seinen Lauf.
Die geistliche Besinnung könnte am Aschermittwoch nach dem Motto erfolgen: \"Je schlechter die Zeiten,
desto herrlicher der Humor!\"
Beeindruckend wie deine kurzen Zeilen immer Tempo und Schwung ins Lesen bringen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Wenn man fremde Hilfe in der Not ausschlägt, dann hat man selber Schuld. Vertrauen in Ehren, aber Sicherheit ist besser.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Denkfix
16.02.2010
So ist das mit der Gläubigkeit. Manche verzweifeln, wenn ihr Gott nicht das tut, was sie selber für richtig halten.
Jürgen D.
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Lieber Jürgen,
Man sollte immer nachdenken bevor man jemand sein Vertrauen schenk. Nicht alle Gebete werden erhört.
Ich danke dir und grüße dich
Herzlichst,
Karl-Heinz
ingrid Drewing
16.02.2010
da hast du wieder sehr schön einen Witz in ein Schmunzelgedicht verwandelt,das auch sehr schön zeigt,dass der Glaube sich auch irdisch bewähren muss.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Liebe Ingrid,
Tragisch gings dem alten Pastor zu
im Himmel fand er seine Ruh.
Komisch: Alle wollen in den Himmel,
aber niemand möchte sterben.
Ich danke dir,
herzlich grüßt
Karl-Heinz
freude
16.02.2010
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Lieber Adalbert,
Wenn man auf andere vertraut,
dann hat man oft auf Sand gebaut.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Ruena
16.02.2010
Karl-Heinz Fricke (16.02.2010):
Lieber Rüdiger,
Ich freue mich, dass du es gelesen und es dir gefallen hat.
Herzlich grüßt und dankt
Karl-Heinz
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