Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schlafesmüde“ von Frank Guelden

Lieber Frank,

Müdigkeit im Innen und Außen... ein lähmende Verbindung...

Liebe Grüße
Faro

Frank Guelden (17.02.2010):
Lieber Faro! Danke für Deinen Kommentar; es tut so gut sich verstanden zu fühlen! Ganz herzliche Grüße an Dich von Frank

Lieber Franz,

Gern gelesen dein Gedicht,
die Müdigkeit, wer kennt sie nicht ?

Liebe Grüße
Karl-Heinz

Frank Guelden (17.02.2010):
Lieber Karl-Heinz! - Ja, es wird Zeit für Frühling in vieler Hinsicht! Herzlichst Frank

Nicht nur die Frühjahrsmüdigkeit macht schlafesmüde, Frank, auch schon jetzt hat sich die Müdigkeit breitgemacht, gut erkannt;-))) gN8 und lG, Adalbert.

Frank Guelden (16.02.2010):
Gauten Morgen Adalbert! Bin noch halb im Schlaf, natürlich zur Unzeit wachgeworden, und freu´ mich schon auf den Schlaf, wenn ich wieder daheim bin. - Und meine Gesundheit ist ausgesprochen arbeitgeberfeindlich. - Wie kann ich auch so undankbar und boshaft sein, vergrippt rumzulaufen, wo ich doch immerhin fast so gut wie ein Ein-Euro-Jobber bezahlt werde, als stellvertretender Gruppenleiter! Liebe Grüße Frank

Lieber Frank, dein anschauliches Gedicht lässt sich mehrfach interpretieren, zum einen die Landschaft, die des Winterschlafes unter der dämpfenden, schweren Schneedecke müde ist, zum anderen der wintermüde Mensch, der aus der Winterstille in das Frühlingsleben eintauchen möchte. Natur und Mensch vermissen das Frühlingserwachen, welches sich zu lange hinauszögert. Bei manchen Menschen kommt vielleicht noch ein wintermüdes Singledasein hinzu oder die Einsamkeit der Trennung nach einer Partnerschaft oder eine andere Situation, welche Hoffnung in diesen Schneemauern des Winters eher in Ferne rücken lässt. Eine gute Nacht wünscht dir Inge

Frank Guelden (16.02.2010):
Guten Morgen liebe Inge, Danke für Deinen umfassenden Kommentar. Der Winter ist wirklich lähmend in so vieler Hinsicht. Herzlichst Frank