Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Neuordnung des Sozialstaates“ von Jürgen Berndt-Lüders


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Lieber Jürgen,

vielleicht etwas zu lang als Gedicht, aber wichtig für alle, die den kurzgehaltenen Parolen eines Dumschwätzers auf den Leim zu gehen drohen.. :-)

Liebe Grüße
Faro

Jürgen Berndt-Lüders (17.02.2010):
Danke, lieber Faro. Die Länge ist der Ausgleich für die vielen Winzgedichte, die man hier zu lesen bekommt *grinz Jürgen

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Wunderbares Gedicht, lieber Jürgen.

Früher sagte man:
Wer nicht arbeitet, braucht auch nicht zu essen.

Früher gab es jedoch für Arbeitswillige
in den meisten Fällen auch Arbeit, wenn es auch nicht viel eingebracht hat.

Gern gelesen dein langes Gedicht.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Jürgen Berndt-Lüders (16.02.2010):
...wobei ich mich frage, ob das, was wohlhabendere Menschen mit ihrem Geld tun, wirklich eigene Arbeit ist. Danke dir.

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Lieber Jürgen,
Deine hervorragende Satire solltest Du
nach Berlin schicken, da soll doch im Parlament eine aktuelle Stunde zum HartzIV-Problem erfolgen.
Herzliche Mitternachtsgrüße von
Ingrid

Jürgen Berndt-Lüders (16.02.2010):
..es lag mir auf der Seele, liebe Ingrid. So, wie Westerwelle dies vorschlägt, kann man nicht leben, wenn man noch ganz fit im Kopfe ist. Jürgen

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