Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mondensturm“ von Frank Guelden

Lieber Frank,

so stark im Ausdruck, das ich ES gleich zweimal hintereinander gelesen habe...und der erst unheimlich wirkende Mond scheint sich zum Freund zu wandeln, so wie ich ihn "kenne".. :-)

Liebe Grüße
Faro

Frank Guelden (03.03.2010):
Lieber Faro, heftige Naturereignisse wirken auch auf das Innere. Wenn Stimmung und Naturgewalten sich gegenseitig Echo zu sein scheinen, erzeugt das eine Wechselwirkung. - Ich denke so ist das Gedicht entstanden. - Ich fühle mich in meiner Situation aktuell noch gefangen, spüre aber, daß sich ein Wechsel ankündigt. - Überholtes wird weggefegt und das Neue wirkt befreiend und bedrohlich zugleich. - Die Natur ist noch im Winter gefangen und sehnt den Frühling herbei, der zwar Tod, doch auch neues Leben bringt. - Und so geht es mir auch. Da sind Wände, die fallen sollen; doch was dahinter kommt weckt Neugier und Angst zugleich. - Ich bin sehr erschöpft... Herzliche Grüße Frank

Lieber Frank, Gedicht über eine wahrscheinlich schlaflose Nacht, auf der ein Morgen der Erschöpfund aber auch der Entschlusskraft und Hoffnung folgt. Liebe Grüße, Inge

Frank Guelden (02.03.2010):
Liebe Inge, ich danke Dir für Dein Dabeisein! - Ich kann Trost und Ermutigung jetzt wirklich brauchen! - Ich fühle mich sehr erschöpft und kann oft nicht klar denken. Aktuell entstehen meine Texte im Halbschlaf. Ich wache schweißgebadet auf, bin wie gerädert, versuche mich etwas frisch zu bekommen und schreibe mir alles spontan von der Seele. Herzliche Grüße an Dich von Frank

Lieber Frank, jedes Deiner im Gedicht gewählten Worte ist für sich so ausdrucksstark, dass es schon eine eigene
Geschichte erzählt.Ich habe dieses Gedicht nun schon 4x gelesen und auf mich wirken lassen und von Mal zu Mal entdecke ich weitere "Hintergundgedanken"
Großes Kompliment - ein s e h r gelungenes Werk!
Mit lieben Grüßen
Gerhild

Frank Guelden (02.03.2010):
Liebe Gerhild, jeder Zuspruch tut mir aktuell unendlich gut! - Ich danke Dir sehr für Deine Worte! - Ich brauche Kraft, sehr viel Kraft jetzt, und endlich auch einmal Glück! Liebe Grüße Frank

Sehr spannend geschrieben, Frank, vielleicht erhebt sich noch der Phönix aus der Asche, ich wünsch es Dir;-)) lG Adalbert.

Frank Guelden (02.03.2010):
Lieber Adalbert, ganz herzlichen Dank für Dein Dabeisein! - Es muß doch irgendwann einmal besser werden! Ich wünsche es mir so sehr! Herzliche Grüße Frank

Lieber Frank,
Dein Gedicht mit seinen eindringlichen,
ergreifenden Bildern ,die sehr expressionistisch auf mich wirken, hat mich sehr beeindruckt,Chapeau!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Frank Guelden (02.03.2010):
Liebe Ingrid, es hat mich viel bewegt in dieser Nacht, nicht nur der Sturm. - Ich wünsche mir so sehr endlich etwas Entspannung und eine gute Perspektive! Herzlichst Frank

So ist es lieber Frank...man muß erst ganz unten liegen...halb erstickend in der Asche...um sich dann zu recken und zu sagen...ICH BIN WIEDER DA ! Liebe Grüße,Rüdiger

Frank Guelden (02.03.2010):
Lieber Rüdiger, ich hoffe, daß ich genug Kraft finde um das zu tun. Aktuell bin ich durch einige Ereignisse sehr erschöpft. Herzliche Grüße Frank