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Karl-Heinz Fricke (06.04.2010):
Liebe Britta,
Ich danke dir für die netten Worte. Vor allem muss man immer Mensch bleiben und mit seinem Gewissen leben können. Dann hat man auch ein gutes Ruhekissen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.03.2010):
Lieber Faro,
Viele Menschen haben heutzutage eine Million, aber eine Million ist nicht mehr was sie einstmals war. Für viele nur Taschengeld.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.03.2010):
Liebwer Klaus,
Ich danke dir für die netten Worte und Lob meine Gedichte betreffend. Ich schreibe nun seit meiner frühen Jugend Gedichte und Geschichten, u.a. auch für einen 392 Jahre alten Jahreskalender, dem Goslarer Bergkalender.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.03.2010):
Liebe Christina,
Wären die Menschen nicht verschieden, dann wäre es eine monotone Welt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.03.2010):
Liebe Gabi,
Das Problem ist, dass alle den Herrgott als den Besitzer ansehen, aber trotzdem seinen Garten zertrampeln.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Hallo Marion,
Danke für deinen erstmaligen Kommentar zu meinen Gedichten. Wollen wir hoffen, dass der menschlische Grundgedanke niemals versiegen möge.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Würd' man den goldnen Mittelweg beschreiten,
wäre es das Ende vom allen Streiten.
Ich danke und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Lieber Franz,
Relativ betrachtet kann die Erde die Menschen alle ernähren. Nur mit der Verteilung stimmt was nicht.
Diejenigen, die zu viel haben, müssten mehr die Hungrigen bedenken und nicht nur denken, wie sie ihren Besitz vergrößern können.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Simone,
Vielleicht ist das Geld das größte Übel in der Welt. Es müsste allerdings so geregelt sein, dass niemand zu viel und niemand zu wenig hat. Dann hätten wir eine Welt, die jedem gefällt.
Herzlich grüßt
dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Wiltrud,
Als alter Mensch kann ich beurteilen was wäre, wenn wir ewig leben müssten. Das Alter ist kein Zuckerlecken. Da ändert man seine Meinung dazu, wenn man auch noch leben möchte. Siehst du, alle Menschen wollen wohl in den Himmel, aber niemand möchte sterben.
Herzlich dankt dir und grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Lieber Adalbert,
Die Reichen haben auch ihre Probleme, wie z.B. was sie mit ihrem Reichtum anfangen sollen.
Herzlich grüßt dich
und dankt dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Edeltrud,
Die Haarfarbe wird oft künstlich verändert, aber sonst sind die Menschen so wie sie nun einmal sind.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Margit,
Ich danke dir. Die Verschiedenheiten der Menschen, Tiere , Pflanzen usw. machen das Leben interessant.
Es wäre fad, wenn alles nur in schwarz und weiß aussähe.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Gerhild,
Du hast recht. Wie heißt es doch so schön: Das Schicksal setzt den Hobel an, und hobelt alles gleich.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Ingrid,
Der neue Monat, der uns in eine neue Phase führen wird, begrüßt mich heute früh mit blauem Himmel und Sonnenschein. Nur die Piepmatze fehlen noch.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Die Studie des Menschen ist wohl die Interessantete, gerade weil es so viele Ansichten gibt. Das schlägt sich auch in Kommentaren nieder, wie z.B. ein Gedicht empfunden und beantwortet wird.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Chris,
Ich habe viel über die verschiedenen Menschenrassen
nachgedacht, aber wo wäre die Welt, ohne überheblich zu sein, ohne die weiße Rasse ? Natürlich gibt es auch hier Licht und Schatten.
Ich danke dir,
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Lieber Hellmut,
Ich danke für die lobenden Worte. Wer nicht blind durchs Leben geht, der kann im Alter viel erzählen.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Lieber Rüdiger,
Man macht im Leben viele Beobachtungen, und im Alter wird man tolerant.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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