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Frank Guelden (15.04.2010):
Ein Seestern!
Zwölf Arme strahlen!
Im Zauber der Reise
klingen Gitarren.
Camargue!
Die Hände zum Himmel
gestreckt!
Farben in Blau und Rot.
Ein Tanz der Reise!
Und auf Schaumkämmen
fliegt die Phantasie;
hält sich am Felsen
der Hoffnung!
Seestern und Blick
auf die Weite der Seele!
Liebe Ursula,
es ist eine Antwort auf Deinen Kommentar und ein Gedicht an Zigeuner; die ein Wissen überlieferten, das mir jetzt nutzt. ( Pierre Derlon "Unter Hexern und Zauberern" - George Pennington "Die Tafeln von Chartres") - Dein Name "Seestern" hat mich dazu gebracht.
Herzliche Grüße Frank
Frank Guelden (20.03.2010):
Liebe Marion,
das "springen wollen" habe ich aufgegeben das "Klettern" strengt zu sehr an. - Unglücklich war ich. Jetzt ist da eher Resignation.
Liebe Grüße Frank
Frank Guelden (04.03.2010):
Lieber Faro,
ja, es ist erschöpfend! Und immer wenn ich gedacht habe nun wird es langsam wieder, gab es den nächsten Ärger. Es reicht! vielen Dank für Deine Kommentare, das tut schon gut. Liebe Grüße Frank
Frank Guelden (02.03.2010):
Lieber Karl-Heinz,
es war kein Strandspaziergang. Alledings haben die Helgoländer Felsen bei dem Gedicht mit Pate gestanden, und die hab ich mit fünfzehn das letzte Mal life gesehen. - Nach vielen Fehlschlägen und Enttäuschungen erscheint einem oft alles mehr oder weniger hoffnungslos und man kann nicht mehr so recht daran glauben, daß das Leben doch kein Hamsterrad ist. - Und ich bin nun einmal sehr emotional und sehe dann alles schwarz in schwarz. Es geht nun aber wieder etwas besser. Es gibt sehr liebe Menschen, die einen aufbauen! Herzliche Grüße Frank
Frank Guelden (02.03.2010):
Lieber Adalbert,
der Hoffnungsfelsen beinhaltet lediglich nicht ganz aufzugeben. - Wenn zu nachhaltig Hoffnungen zerrinnen, verliert man den Glauben an das Glück und das Leben wird dunkel.
Herzliche grüße Frank
Frank Guelden (02.03.2010):
Liebe Christine,
vielen Dank dafür, daß Du mir Mut machen möchtest. Nach so vielen Ettäuschungen und auch unerwarteten Rückschlägen fühle ich mich sehr ausgebrannt und traue mich kaum noch an Glück zu glauben, um nicht schon wieder den nächsten Schlag zu kassieren.
Herzliche Grüße Frank
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