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Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Liebe Marion,
Es waren nur 8 Monate, aber die haben mir gereicht.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Liebe Ingrid,
Ich war gerade 16 1/2 und immer hungrig. Dann mussten wir schwer arbeiten.....und am Ende war alles für die Katz.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Simone,
Ich war niemals in der Feuerstellung, aber die Begleit Umstände haben mir gereicht.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Gabi,
Wenn du Interesse an meinen Erlebnissen hast, dann stehen dir meinen autobiografischen Kurzgeschichten zur Verfügung. Da steht alles in Einzelheiten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Lieber Franz,
Du bist so alt wie unser Sohn. Danke Gott, dass du in keinen Krieg musstest.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Lieber Rüdiger,
Wenn du meine autobiografischen Kurzgeschichten liest,
dann kannst du es mehr in Einzelheiten lesen, was in Gedichtsform zu weit führen würde.
Ich danke die und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Lieber Hellmut,
Wir wurden später zu Fronarbeiten gezwungen, von denen ich noch später berichten werde,
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Hallo Adalbert,
Ich hatte das Glück schadlos davon gekommen zu sein, während viele meiner Kameraden im Endkampf noch sterben mussten.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Gisela,
Zumindest sollte die heutige Jugend darüber nachdenken wie gut sie es hat und nicht nur fordern.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Gisela,
Jede Epoche hat ihre Schwierigkeiten und die Menschen stellen sich darauf ein. Wir kannten damals nichts weiter als Gehorsam.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Christiane,
In der Nazi Zeit geb es keine Bequemlichkeit. Nur die Bonzen lebten gefahrlos wie die maden im Speck.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Herta,
Du hast rechts. Die heutige Jugend kann sich nicht in die Zeit hinein verdenken, Sie fordert nur.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Lieber Karl-Heinz,
16 1/2 jährig waren wir damals schon abgestumpft. Wir waren aufgewachsen mit dem Nazi System und da gab es kein Aufmucken. Es wurde erwartet, dass man heldenmütig für Volk und Vaterland starb. Hitler sagte in den letzen Kriegstagen: Dazu sind Soldaten da.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Margit,
Unser Leutnant war aus Wien. Ein Gemütsmensch. Sind alle Wiener so ?
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Christina,
Ich hatte noch Glück, dass ich heil herausgekommen bin, während meine Kameraden fast alle gefallen sind, als der Ami kam.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Lieber Lothar,
Es ist hübsch und fein
nur Zaungast bei sowas zu sein.
Doch heute stehen Zivilisten
genauso auf den Abschußlisten.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
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