Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stellungswechsel“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Autobiografisches“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

danke für dein detailliertes zeitgeschichtliches "Dokument" :-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Lieber Faro, Lang, lang ist her, aber unvergessen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
dankbar kann jeder sein, der dies alles nicht mit erleben mußte. Du beschreibst in deinen Gedichten deine Kriegserlebnisse sehr eindrucksvoll. Liebe Grüße sendet dir Marion

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Liebe Marion, Es waren nur 8 Monate, aber die haben mir gereicht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
das war eine schlimme,harte Zeit,die Du als junger Mensch ertragen musstest.Du hast das hier deutlich geschildert.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Liebe Ingrid, Ich war gerade 16 1/2 und immer hungrig. Dann mussten wir schwer arbeiten.....und am Ende war alles für die Katz. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
wer so etwas Furchtbares nicht selbst miterlebt hat, kann es sich kaum vorstellen.
Ein klasse Gedicht, wenn auch sehr erschütternd und traurig.
Herzliche Abendgrüße von Simone


Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Simone, Ich war niemals in der Feuerstellung, aber die Begleit Umstände haben mir gereicht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl- Heinz,

sooooo schlimm dieser Einblick in Dein Leben. Hautnah von Dir geschrieben so als ob der Leser selbst dabei ist...

Herzallerliebste Grüße zu Dir von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Gabi, Wenn du Interesse an meinen Erlebnissen hast, dann stehen dir meinen autobiografischen Kurzgeschichten zur Verfügung. Da steht alles in Einzelheiten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hier kann man sagen. Erinnerungen an eine sehr schreckliche Zeit!!! Ja Karl - Heinz, dies Dank dem GRÖFAZ!!! Liebe Grüße Hildegard und Dir
Franz und Herzblatt Monika

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Lieber Franz, Du bist so alt wie unser Sohn. Danke Gott, dass du in keinen Krieg musstest. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz...ein interessanter Einblick aus deinem Leben. Super geschrieben.Herzliche Grüße,Rüdiger

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Lieber Rüdiger, Wenn du meine autobiografischen Kurzgeschichten liest, dann kannst du es mehr in Einzelheiten lesen, was in Gedichtsform zu weit führen würde. Ich danke die und grüße dich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, Deine Schilderungen sind wieder ausdrucksstark, detailgenau und nur mit betroffenheit zu liesen. Nässe, Kälte und Verzweilung sind ebenso spürbar, wie auch herauszulesen ist, wie tief sich diese Erlebnisse in Deinen Erinnerungen eingebrannt haben. Ich finde es aber auch gut, wenn Du mit Deinen Zeilen immer an die Sinnlosichkeit eines Krieges erinnerst. Viele liebe Grüsse ... Hellmut

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Lieber Hellmut, Wir wurden später zu Fronarbeiten gezwungen, von denen ich noch später berichten werde, Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Harte Zeiten waren das schon, Karl-Heinz, das kann sich nur jemand richtig vorstellen, der dabei sein musste und die größte Rolle dabei spielte das, wenn möglich, unbeschädigte Überleben.
Sehr interessant Deine Schilderungen, lG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Hallo Adalbert, Ich hatte das Glück schadlos davon gekommen zu sein, während viele meiner Kameraden im Endkampf noch sterben mussten. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, mir ist beim Lesen deiner Worte gleich nass und kalt geworden, konnte mich richtig in eure Lage versetzen...einfach nur schlimm...hoffen wir, dass das unseren Söhnen für immer erspart bleibt....Ganz liebe Grüße ins WE zu dir und Hildegard von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Gisela, Zumindest sollte die heutige Jugend darüber nachdenken wie gut sie es hat und nicht nur fordern. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Deine Gedichte sind immer wieder interessant Karl-Heinz !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Lieber Horst, Es war eine schlimme und aber auch eine interessante Zeit. Eine Epoche, die man gern in der Vergangenheit versinken lässt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, hab recht lieben Dank für die Einblicke, die du uns hier gewährst. Sie stimmen mich nachdenklich ... - Herzliche WE-Grüße von Gisela

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Gisela, Jede Epoche hat ihre Schwierigkeiten und die Menschen stellen sich darauf ein. Wir kannten damals nichts weiter als Gehorsam. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
ein sehr gut gereimtes und erzähltes Gedicht. Da wird es mir ja jetzt noch ungemütlich. Bequem war dieser Krieg bestimmt nicht :))
Herzlich grüßt
Christiane

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Christiane, In der Nazi Zeit geb es keine Bequemlichkeit. Nur die Bonzen lebten gefahrlos wie die maden im Speck. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
unvorstellbar für die nachkriegsgeneration lieber karl-heinz. wünsche euch ein schönes weekend und herzlichst grüt die zauberfee

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Herta, Du hast rechts. Die heutige Jugend kann sich nicht in die Zeit hinein verdenken, Sie fordert nur. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

06.03.2010
Bild vom Kommentator
Lieber Karl- Heinz,
wie so oft, ist es immer wieder interessant deine Erlebnisse aus der Rückblende zu lesen.
Nichts bleibt dabei im Dunkeln. Wie ein Puzzle sind sie zusammengefügt
und inszeniert.
Ein Horror von Geschichte in kühler Betrachtungsweise, im Kontrast schrecklichen Geschehens.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Lieber Karl-Heinz, 16 1/2 jährig waren wir damals schon abgestumpft. Wir waren aufgewachsen mit dem Nazi System und da gab es kein Aufmucken. Es wurde erwartet, dass man heldenmütig für Volk und Vaterland starb. Hitler sagte in den letzen Kriegstagen: Dazu sind Soldaten da. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Man wundert sich wirklich,
wie man so etwas noch
überleben konnte.
Schreckliche Zeit war
es auf jeden Fall. Ganz
liebe Grüsse schickt
euch Margit

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Margit, Unser Leutnant war aus Wien. Ein Gemütsmensch. Sind alle Wiener so ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
Dein wunderbar verfasstes Erzählgedicht aus den Kriegsjahren fesselt und erschüttert zugleich. Was hast Du doch alles erleben müssen, was so viel Kraft gekostet hat. Es stimmt mich traurig. Herzliche Morgengüße in ein frohes Wochenende von Christina

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Liebe Christina, Ich hatte noch Glück, dass ich heil herausgekommen bin, während meine Kameraden fast alle gefallen sind, als der Ami kam. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz.
Auch wenn ich ein paar Jahre jünger,
kann ich das nachvollziehen.
Als Kind erlebte ich, was Du schriebst.
Ich hatte das Glück,
ich war Zuschauer.

Herzlichst
Arachova

Karl-Heinz Fricke (06.03.2010):
Lieber Lothar, Es ist hübsch und fein nur Zaungast bei sowas zu sein. Doch heute stehen Zivilisten genauso auf den Abschußlisten. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).