Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn man nichts zum beißen hat“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (09.03.2010):
Lieber Faro, Da muss ich dir unbedingt recht geben, aber wo stinkt nicht, wo man manchmal hingehen muss? Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.03.2010):
Lieber Uwe, und ich danke dir, lieber Uwe fürs Lesen. Solche Themen sind nicht jedermanns Sache. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.03.2010):
Liebe Gabriela, Alles ist natürlich. Ohne nachzudenken schauen wir uns die Lebensmittel in den Geschäften an. Was daraus wird, denkt keiner. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.03.2010):
Liebe Gabi, Nur die Dichtung zählt. Man kann nicht immer nur über Rosen und Lavendel schreiben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.03.2010):
Liebe Sieghild, Ich freue mich, dass du nur schlucken musstet. Es ist ja schließlich nicht das Gesündeste so etwas zu lesen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.03.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich freue mich, dass Ihr Humor habt. Ich danke und grüße euch herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Liebe Herta, Verzweifelt schaut er auf die Lokustür, es ist verrückt, wieder kein Papier. Etwas musste er nun tun, konnt nicht auf seinen Lorbeern ruhn und so schrieb er kurzerhand einhundertelf an die Lokuswand. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Hallo Adalbert, danke dir Im Holzhaus gibt es nichts zu beißen, war man dort macht.......weiss ein jeder. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Liebe Gundel, Ein Mensch, der auf dem Lande wohnt, oftmals auf dem Holzsitz thront. Ich danke dir und ich grüße herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Liebe Margit, Wenn ein Gebiß nicht gut verpasst, dann ist das Kauen auch verhasst. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir für die lobenden Worte. Es hat mal wieder hingehauen. Als nächstes erfolgt wiederum ein Schmunzler, den ich heute schrieb, der auch Verrücktheiten darstellt. Ich danke dir und ich grüße euch Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Lieber Jürgen, Die Umwandlung von Lebensmitteln führt immer zu unangenehmen Gerüchen, die sich besonders sehr intensiv in Herzhäusern auswirken. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Lieber Frank Mein Gedicht DAS GEBIß hat in mehren Zeitungen gestanden. Das wirst du vielleicht noch lustiger finden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Liebe Chris, Es gibt in der Tat schönere Orte, aber manchmal sind sie nicht zu übergehen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Lieber Franz, Mein alter Geist hat schon zu viel geschrieben. Wenn die versprochenen 2000 voll sind und ich noch leben sollte, dann spiele ich auch nur noch mein Akkordeon. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Liebe Simone, Karl-Heinz Nolte ist nur ein Kommentator und nicht als Autor registriert. Er spielt sein Akkordeon zu allen möglichen Anlässen meisterhaft. So regt er mich manchmal mit lustigen Texten an. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.03.2010):
Liebe Ingrid, Ich danke dir. Wer sich kein W.C. leisten kann sitzt unbequem im Mief sodann. Herzlich grüßt Karl-Heinz