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„Woanders ist es anders...“ von Klaus Heinzl


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Lieber Klaus,
ein wahnsinns Gedicht,
Gänsehaut und schlechtes Gewissen sind inklusive
Weißt du ,solange etwas einen Menschen nicht selbst betrifft,solange können viele auch nicht verstehen.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Und ich weiß wovon ich rede,ich hab fast alles Stationen durch,ich liebe die Menschen,aber vertrauen,nein niemand mehr,ok einpaar Ausnahmen,grins
Man hat mich mal gefragt,warum ich so krank bin,und mein schwer verdientes Geld meinem Bruder ins Ausland schicke,
das ist für mich selbstverständlich,er ist mein Bruder und ich möchte das er und seine Kinder etwas zu beissen haben,
aber es gibt Dinge ganz ehrlich da mach auch ich die Augen zu.
Also kuck mal beide Daumen nach oben,für dein klasse Gedicht
Sei ganz lieb gegrüßt von mir.maria

Klaus Heinzl (10.03.2010):
Liebe Maria! Danke für Deinen lieben Kommentar! Weiß, dass Du ein sehr einfühlsamer und selbstloser Mensch bist, was Dich ehrt! Hab Dich auch immer so eingeschätzt! Das Gedicht ist aus einem Zorn heraus entstanden... in Dubai werden künstliche Inseln für ein Vermögen gebaut und woanders sterben Frauen und Kinder, weil sie einer Katastrophe zum Opfer gefallen sind! Unglaublich wie herzlos und egozentrisch manche Menschen denken und handeln... Herzlichst gruesst Dich Klaus

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Lieber Klaus,
ein sehe bewegendes Gedicht, welches alle Menschen lesen sollten. Die Menschlichkeit geht in unserer rücksichtslosen Gesellschaft immer mehr unter. Das Wir von früher wird immer mehr zum Ich, es ist traurig, sehr traurig.
Ein ganz toles werk, wirklich, bin sehr beeindruckt.
Herzliche Abendgrüße von Deiner Simone
P.S. Ich habe keinen "Vater", eher einen Erzeuger, aber darüber will ich nciht sprechen, bzw. schreiben.
Dennoch kommst Du wohl an einen Gong nicht vorbei...

Klaus Heinzl (09.03.2010):
Liebe Simone! Danke für Deinen lieben Kommentar! Freut mich, dass es Dir gefällt! War von Deinem heutigen auch sehr beeindruckt! Was Dein Schicksal angeht, so tröste Dich mit dem Gedanken, dass manche Töchter lieber keinen Vater hätten, wenn dieser ein Suffkopf ist oder sie in der Kindheit missbraucht hat. Dann lieber keinen als so einen. Wie man aber sieht, hat das Ganze Dir im Menschsein nicht geschadet... Du hast Dich zu einem tollen Menschen und einer wunderbaren Persönlichkeit entwickelt! Herzliche Gruesse zurück Klaus PS: Wieso ich diesmal auch einen Gong kriegen soll... grübel grübel...

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Lieber Klaus,
sehr gut gelungen ist Dein Gedicht.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Klaus Heinzl (09.03.2010):
Liebe Ingrid! Danke für Deine nette Beurteilung! Hat mich sehr gefreut! So bringt uns das Leben manchmal auf Gedanken! Eine schöne Woche wünscht Dir Klaus

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Dein Werk hat die Tiefe, die Lyrik braucht. Nichts daran ist oberflächlich. Daher, lieber Klaus, mein großes Kompliment von RT, der bald wieder fort ist. Herzliche Grüße!

Klaus Heinzl (09.03.2010):
Lieber Rainer! Vielen Dank für Deine werte Einschätzung! Schön Dich wieder mal zu treffen! Machst Du ja leider sehr rar in letzter Zeit.... seufz. Umsomehr schätze ich es, wenn Du Dir die wenige Zeit nimmst, um einen Dichtfreund zu beurteilen! Herzlichst gruesst Dich Klaus

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Grins ... und wer hilft uns, wenn wir wieder mal Hochwasserkatastrophe haben?
Ein Klasse Gedicht, Klaus, wie ich es von Dir gewohnt bin!
Herzlich der Paul

Klaus Heinzl (09.03.2010):
Lach... wir hatten doch in Passau noch nie wirklich Probleme mit dem Hochwasser. Passau ist es gewöhnt dass der Stadt das Wasser bis zum Hals steht. (Dabei meine ich nicht das Ortsteil Hals... also kein Grammatikfehler) Und wenn, dann springen sogar unsere Politiker in ihre Gummistiefel und machen ein Politikum draus... Krise haben wir hier nur durch die jährlichen Schaulustigen, die scheinbar erst dann unsere schön Stadt schön finden... Wenn Du allerdings das Land Germany meinst, dann gehen die Länder wohl davon aus, dass wir eh ein reiches Land sind, weil wir fast immer die Ersten sind, die Spendenbereitsschaft signalisieren... und so nicht auf Hilfe angewiesen sind... ein Teufelskreis... Danke für Deine Bewertung! Herzlichst gruesst Dich Dein Spezl Klaus (

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Lieber Klaus,
ich kann deinem sehr gut geschriebenen Gedicht und auch den Kommentaren kaum etwas hinzufügen. Dem Kommentar von Christine Wolny kann ich mich voll anschließen. Was mir schon lange fragwürdig erscheint, dass man in Erdbebengebieten immer wieder neu baut. Gibt es denn wirklich keine Möglichkeiten, die Menschen in sicherere Gebiete umzusiedeln?.
Dank und herzl. Grüße von Heinz

Klaus Heinzl (09.03.2010):
Lieber Heinz! Da hast recht. Das liegt vermutlich an der Intelligenz der Bauherrn... oder der Tatsache, dass mancher suizid veranlagt ist... eine andere Erklärung kann ich mir auch nicht vorstellen. Das selbe gilt für Menschen die am Meer (Küstennähe) leben. Manche Dinge sind nicht zu begreifen. Ohne vom Thema abschweifen zu wollen... aber letztlich geht es darum, was MENSCHEN tun... und manchmal nicht logisch ist. Man wird z.B. bei der Verkehrskontrolle gestraft, wenn man nicht angegurtet ist... aber dann veranlasst die Regierung Aufkleber auf Zigarettenpackungen RAUCHEN KANN TÖDLICH SEIN. Eine Packung Medikamente kriegt man nicht ohne Bestätigung des Arztes... aber Drogen die tötlich sein können... da reicht ein Aufkleber... dem Staat ist es scheibar wurst ob wir abnippeln... Merkwürdige Moral, gelle? Aber hier sieht man den Lobbygedanken dahinter. Der mündige Bürger erkennt hier: Ich lass mir vom Staat nix vorschreiben... ätsch... ich rauch trotzdem. Und schon hat der Staat sein stategisches Geschick bewiesen und kassiert die überteuerte Steuer vom Konsumenten ab. Beim Alkohol wird es auch noch so kommen... wart ab. Menschen tun oft merkwürdige Dinge. Wenn die Regierung so friedliebend ist, wie sie tut, warum tauchen plötzlich deutsche Gewehre und Panzer im Ausland auf? Wirtschaft und Moral kriegt man nie unter einen Hut. Es läge nämlich auch mitunter an der Regierung des betreffenden Landes, hier ein Bauverbot in solchen Gebieten zu erlassen. Aber Geld stinkt nicht... und ein Haus, welches einstürzt, fördert später die Bauwirtschaft, weil man ja wieder neu bauen kann und der arme Teufel dem (sprichwörtlich) die Decke auf den Kopf gefallen ist, braucht keine Rente mehr... Life is Life Guter Gedanke von Dir, mein Freund! Herzlichst gruesst Dich Klaus

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Lieber Klaus, Deine menschlichen Gedanken ehren Dich. Nur was soll man gegen Naturkatastrophen machen. Ich fragen mich immer warum lässt Gott das zu? Wir können nur spenden und das tun wir ja sowieso alle. Meine Kindheit hat in der Kriegszeit stattgefunden ich hab schon Ahnung vom erlebten Elend.
Deine Gedichte lese ich sehr gerne Klaus
weil sie mit gefallen.
Liebe Grüße von Wally

Klaus Heinzl (09.03.2010):
Liebe Wally! Es ehrt mich, wenn Persönlichkeiten wir DU mich so bewerten. Ich bin nur ein kleines Lichtlein. Hau hier manchmal mächtig auf die Pauke (in der Hoffnung, ein Milliardär oder Verantwortlicher Großkotz liest diese Zeilen) und erreiche manchmal, dass mich Kollegen hier drin als anmaßend und Wichtigtuer erleben. Ich denke, in einem öffentlichen Forum kann man nicht nur dafür sorgen, dass man Gleichgesinnte unterhält, sondern vielleicht auch um Menschen zu erreichen, die wiederum Menschen kennen, die helfen können. Es ist halt World Wide Web und so könnte bespielsweise ein deutschsprachiger Scheich aus Dubai über ein solches Gedicht stolpern und es als Anlass sehen, sein Leben grundlegend zu Gunsten der Armen zu ändern... (schmunzel)... weit hergeholt... aber die Möglichkeit ist durchaus real! Menschen wie Du, die es am eigenen Leib erfahren haben, was Armut und Angst bedeuten kann, sind Zeitzeugen, die wirklich mitreden können! Ich habe höchste Hochachtung vor Menschen wir Dir, die das Herz am rechten Fleck haben und ihr Leben trotz eigener Schicksalschläge so vorbildlich und menschlich gemeistert haben. Herzlichst gruesst Dich Klaus

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Ja lieber Klaus...das sind fromme Wünsche...aber in unserer Wohlstandsgesellschaft ist sich jeder selbst der nächste...leider. Menschen hungern und sterben überall...sieh dir nur mal bei uns die Reklame im Fernseher für Hunde-und Katzenfutter an.
Wunderschönes Fleisch...Leber...Hühnchen...dekoriert mit Petersilie...sie haben es besser wie manch ein mensch auf der Welt.Herzliche Grüße,Rüdiger

Klaus Heinzl (09.03.2010):
Lieber Rüder! Genau das meine ich. Meist sind es die Reichen, die ihre Hunde zum Hundefriseur geben und ihren Liebling ein Diamantenhalsband umhängen... und ein paar Kilometer weiter schreien Kinder vor Hunger und Schmerz, weil grade ihr Dorf eingestürzt ist. All der Notstand der Menschen überall auf der Welt müsste nicht sein. Die Reichen dieser Erde hätten genug Geld um dem ein Ende zu machen. Aber wie Du selber erkannt hast, das Prinzip des eigenen geliebten Wohlstands und der Grundsatz kein Geld zu VERSCHWENDEN macht Menschen zu Monstern und zu Ignoranten. Wir beide können dies finanziell sicher nicht ändern. Aber das selbe Schicksal, das diesen egozentrischen Bonzen die viele Kohle verschafft hat, könnte auch helfen ein anderes Schicksal zu lindern... aber das Diamanthalsband des kleinen Kläfers ist wichtiger... Traurig aber wahr. Herzliche Gruesse und Danke für Deine guten Gedanken sendet Dir Klaus

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Du hast das Leid der Anderen und die denkweise derer, die nicht betroffen sind, sehr gut beschrieben. Ein Gedicht, das sich so Mancher hinter die Ohren schreiben sollte !
LG
H. Rehmann

Klaus Heinzl (09.03.2010):
Lieber Horst! So war es gedacht. Du hast meine Botschaft verstanden, was mich sehr freut. Ich wollte mit dem Gedicht weder Richter noch Ankläger sein... auch nicht die Autoren hier alle in die Pflicht nehmen. Aber es wäre spitze, wenn die Großkapitalisten dieser Erde Sinn für Gedichte hätten, hier auch noch als Autoren mitmachen würden und dann das ein oder andere gesellschaftskritische Werk zum Anlass nehmen würden ENDLICH zu handeln. Dann könnten viele Menschen länger leben und müsste nicht elendlich verrecken. Danke für Deinen Beitrag (meine natürlich zum Gedicht... nicht für das Verrecken) Herzlichst gruesst Dich Dichtfreund Klaus

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Lieber Klaus, dein wunderbares, mit viel Herz gereimtes Gedicht zeigt deine menschliche Größe und Anteilnahme an den Geschehnissen. Obwohl wir vieles nicht ändern können, sollte uns das leid nicht unberührt lassen. Man kann auf vielfältige Weise Solidarität zeigen.
Danke für dieses Werk, mein Freund.

Herzlich grüßt dich Uwe


Klaus Heinzl (09.03.2010):
Lieber Uwe! Mein Grundgedanke bei diesem Gedicht war die Hoffnung, dass jene es lesen, die sich hier aufgefordert und angesprochen fühlen. Jene, die die Macht und Mittel hätten hier mit Herz und Größe zu handeln. Sollen sie dies ruhig mit anschließender Ordensüberreichung tun... aber sie sollen es tun. Wenn es einen Gott gibt, der unser Schicksal lenkt - und ist dieser Gott ein gütiger, dann kann er nur wollen, dass diesen vom Schicksal Gebeutelten durch jenen vom Schicksal Beschenkten geholfen wird. So mein Ziel. Die Wahrscheinlichkeit jedoch, dass so jemand ausgerechnet mein Gedicht liest und sich auch noch beflügelt sieht zu helfen... ist eher gering. Vielleicht sollte man eine Postwurfsendung an die ignoranten Bonzen dieser Erde losschicken und sie auf diese Weise in die Verantwortung zur Hilfe nehmen. Keine Ahnung! Dein Kommentarbeitrag hat mich jedenfalls sehr gefreut, mein Freund! Herzlichst gruesst Dich Klaus

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ja - kann ich nur unterstreichen klaus, zeigt mehr menschlichkeit. herzlichst grüßt herta marie

Klaus Heinzl (09.03.2010):
Liebe Herta Maria! Danke für Deinen Kommentar! Hat mich sehr gefreut! Herzlichst Klaus

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Da sollte man Danke sagen für Deine Gedanken Klaus! Wir beide einer Meinung in allem!!! Liebe Grüße
Herzblattteam
Franz und Monika

Klaus Heinzl (09.03.2010):
Liebes Herzblattteam! Es ist oftmals schon krank, wie Menschen mit Menschen umgehen. Mittlerweile hat sich hier zwar anscheinend viel gebessert. So leisten Staaten und deren Vertreter manchmal Soforthilfe, doch dies sollte in seiner Verwaltung etwas besser organisiert sein, damit nicht 90% der Gelder vorher versickern, bevor sie das Land erreichen. Mich ärgert es immer wieder, wenn die Hl. kath. Kirche beim Gottesdienst um Hilfe bettelt, schlechtes Gewissen beim Gläubigen verbreitet um dann das Körbchen rumgehen zu lassen, während diese -ich nenn es mal - Organisation Reichtümer besitzt, deren Veräußerung wirkliche Soforthilfe umsetzen ließe... und damit meine ich nicht die Kirchengebäude selbst! Ob das im Sinne Gottes ist... ich weiß nicht... Vielen Dank für Euren Beitrag! Herzlichst Klaus

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Lieber Klaus,
dieses Elend ist ganz furchtbar und helfen ist immer angesagt mit Mitteln, die uns zur Verfügung stehen und es möglich machen. Man sollte sich immer vor Augen halten, keiner weiß, was selbst mal auf ihn zukommt. Naturereignisse können von heute auf morgen unser aller Leben verändern. Ganz tolle Verse mit ausführlichem Gedankengang dürfen wir von Dir lesen. Ganz herzlichen Dank dafür. Ich wünsche Dir einen frohen Tag und grüße Dich herzlich, Christina

Klaus Heinzl (09.03.2010):
Liebe Christiane! Leider bin ich selbst nicht in der Lage hier mit Geld effektiv helfen zu können. Aber vielleicht ist es in einer Öffentlichkeitsarbeit wie dieser hier, eine Möglichkeit Aufmerksamkeit zu erregen, und den ein oder anderen, der helfen kann, dazu zu ermutigen dies auch zu tun. Worte können viel bewirken, wenn sie an richtiger Stelle stattfinden. Menschen wir Karl-Heinz-Böhm und Shakira leisten hier großes! Danke für Deinen lieben Kommentar! Herzliche Gruesse Klaus

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Lieber Klaus,
so ist es wirklich. Wir verdrängen ganz schnell das Elend, wenn wir es hören oder im FS sehen, und ein Gedanke huscht durch den Kopf: ZUM GLÜCK, BEI UNS NICHT. Das Leid kann wirklich nur der ermessen, der es am eigenen Leibe spürt.
Doch wie können wir wirklich helfen?
Kommen gespendete Gelder überhaupt an?
Morgengruß v. Chris



Klaus Heinzl (09.03.2010):
Liebe Christine! Das ist das große Problem. Zum Einen erliegen wir wohl in Masse der eigenen Naivität, da wir im Glauben sind, spenden wir Geld an eine sogenannte Hilfsorganisation, betreiben wir hier unbewusst zunächst Soforthilfe an der Hilfsorganisation selbst und 90% der eigentlichen Spende landet dann erst in diesem Land... wo es dann manchmal durch die Regierung verwaltet wird. Diese handelt aber dann auch nicht so, wie man es erwartet und so ist den Opfern hier nicht geholfen... Nehmen wir das Land Indien... hier herrscht grundsätzlich eine große Armut, die immer wieder in den Medien beworben wird. Dann wieder stellt es mir die Haare auf, wenn ich mir in Berichten ansehen muss, wie manche Machthaber (Scheichs) künstliche Zierdeinseln bauen und Städte mit Prunk und Gloria, während in anderen Ländern Menschen - darunter auch Frauen und Kinder - kläglich verhungern müssen. Wieso fühlen sich diese Machthaber nicht verantwortlich? Es schreit zum Himmel, wenn man solche Menschen erleben muss. Ganz lieben Gruss und danke für den Kommi Klaus

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