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Christiane Mielck-Retzdorff (12.03.2010):
Liebe Maria,
es gibt durchaus Menschen, die aus diesem, sicher auch selbst verschuldeten, Schicksal etwas machen, zum Beispiel ihre Wohnung selber renovieren anstatt hektisch durch die Gegend zu düsen, Freundschaften daheim zu pflegen und in dem erzwungenen Mangel an Mobilität ihr Leben neu gestalten.
Gottes Wege zur Erkenntnis sind oft verschlungen.
Ich danke Dir für deinen Kommentar und sende liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (12.03.2010):
Lieber Heino, die Heimhaft nach einem Vergehen gegen die STVO kann dann eine Beziehung beleben oder töten. Nimmt man dann das mit dem Töten zu ernst,ist das Schicksal für die Getötete und man kommt in die Staatshaft. Nur vier Zeilen und ein ganzer Schicksalroman :))
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2010):
Da sei bitte nicht so hart in deiner Beurteilung, liebe Simone, denn es steht ja nicht in dem Gedicht, weswegen der Führerschein weg ist, allerdings dachte ich dabei schon an das Überschreiten der Promillegrenze, aber andere denken eher an das Überschreiten der Geschwindigkeit.
Einen schönenn Tag wünscht Dir
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2010):
Ja, lieber Karl-Heinz, doch
tankt man vorher viel Promille
ist es des Gesetzes Wille,
dass man in autoloser Zeit
entdeckt die neue Häuslichkeit.
Ich danke Dir für deinen netten Kommentar und sende liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2010):
Vielleicht, liebe Marion, und das rächt sich nun mit der neuen Häuslichkeit, und das alte Fahrrad wird auch wieder geputzt ;)
Herzliche Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2010):
Wenn man das Schicksal selber verschuldet hat, liebe Chris, und es nicht ändern kann, sollte man das Beste daraus machen. Da hast Du recht, denn das ist die Kunst des Lebens. Und mit etwas Glück erlangt man noch Weisheit dabei :)
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2010):
Ich danke Dir, lieber Uwe, aber ich fürchte, vielen Menschen und auch Fahrlehrern ist heute der Humor abhandengekommen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2010):
Lieber Franz, ich danke Dir recht herzlich für deinen poetischen und autobiografischen Kommentar. Ja, solche Erfahrungen gehören auch zu einem aufregenden Leben. Zum Glück haben die Udel auf St.Pauli für vieles Verständnis. Damals wurde eben vieles noch menschlicher gesehen, heute müßtest Du gleich zurücktreten :)
Liebe Grüße von der Waterkant senden
Christiane und Alexander
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