Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn sich die Mühlen dreh'n“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (13.03.2010):
Liebe Margit, Sicher habt ihr auch einige Windmühlen? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.03.2010):
Lieber Faro, Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, da werden selbst die Tauben wach. Sogar in tiefer Nacht, sind sie davon aufgewacht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.03.2010):
Liebe Maria, Don Quichotte musste die Erfahrung machen, dass es sinnlos ist mühlen zu bekämpfen. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.03.2010):
Lieber Karl-Heinz, Bei deinem Kommentar musste ich an Max und Moritz denken. die sie verschrotet haben. Ich danke dir und grüße euch herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.03.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Das muss ja ein riesiges Museen sein in Gifhorn. Würde ich mir gern mal ansehen. Ich grüße und danke euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.03.2010):
Liebe Gabi, Mühlen sind immer sch;n anyuschauen. Wir haben sogar eine große holländische in der Nähe. Sie mahlt zwar nicht, aber sie zu einem Restaurant ausgebaut. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.03.2010):
Es ist der Volkmund, lieber Rainer, der solche Ausdrücke prägt. Ähnlich wie, dem fehlen Tassen im Schrank usw. Ich danke dir für die netten Worte. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.03.2010):
Liebe Gabriela, Wenn meine Worte Mühlen drehen könnten, dann säße ich nicht hier. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.03.2010):
Liebe Sonja, Die Mühle gehört zu den romantischen Dingen in unserem Leben. Sie hat an Schönheit und Popularität auch in unserer modernen Zeit nichts eingebüßt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.03.2010):
Liebe Simone, Wenn der Wind vom Himmel weht sich dann gleich die Mühle dreh't. Aber auch mit Wassers Kraft die Mühle ihre Arbeit schafft. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.03.2010):
Liebe Ingrid, Ich danke dir. Die Mühle dort im Wiesengrund dreht sich immer wieder rund. Ich in Gedanken sie stets seh, wie sie so einst in meiner Näh'. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.03.2010):
Lieber Adalbert, Der Müller in der Frühlingszeit ist zum Wandern stets bereit. Er läßt die Mühle Mühle sein und stapft froh in den Wald hinein. Ich danke dir und ich grüße dich, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.03.2010):
Lieber Uwe, Ein treffender lustiger Nachsatz von dir. In der Frühjahrskühle drehte sich die Mühle immer immer schneller, wie ein rasender Propeller. Herzlich grüßt und dankt dir Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.03.2010):
Lieber Franz, Der Bischof und der Kardinal saßen zusammen beim Karnival in ihrem Gestühle und spielten.........Mühle. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.03.2010):
Liebe Sieghild, Wie du so schön schreibst kann man die Mühle auch als ein Sinnbild sehen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.03.2010):
Liebe Chris, Auf der Mühle ist vergleichbar mit, der hat sie nicht alle, oder der hat nicht alle Tassen im Schrank. Jede Sprache hat ihre eigenen Ausdrücke, die Menschen bezeichnen, die nicht ganz den Ansprüchen genügen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.03.2010):
Lieber Horst, Es gibt sie überall auf der Welt. Solange sie friedlich sind, soll man sie in Ruhe lassen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.03.2010):
Lieber Rüdiger, Mühlen haben etwas romantisches an sich. Ich freue mich immer wenn ich ein altes Mühlrad sehe. Habe sie oft gemalt. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz